Mit dem „Osterpaket“ des Bundes-wirtschaftsministeriums sollen viele energiepolitische Inhalte der Bundes-regierung umgesetzt werden. Das umfangreiche Gesetzespaket hat mehr als 500 Seiten. 

Für eine gelungene Energiewende ist auch der entsprechende Ausbau der Stromnetze nötig. Dafür wird das Energiewirtschaftsrecht angepasst, um ein ganzheitliches Vorgehen im Netzausbau zu erreichen.

Der Ausbau der Offshore-Windener-gie soll beschleunigt werden. Damit kann die Stromversorgung in Deutsch-land in kurzer Zeit fast vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt werden.

Seit dem 21. April können bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau An-träge für die Neubauförderung „Effi-zienzhaus 40“ mit Nachhaltig­keits-Siegel gestellt werden. Die Förde-rung ist bis zum 31.12.2022 befristet.

Die Energiesparberatung „Stromspar-Check“ wird auch in diesem Jahr fort-gesetzt. Durch neue temporäre mobi-le Beratungsstellen soll das Angebot in den kommenden Monaten erwei-tert werden.

Die Flutkatastrophen im Sommer 2021 haben gezeigt, dass sich Städte und Gemeinden an den Klimawandel anpassen müssen. Der Bund unter-stützt die Kommunen deshalb mit zusätzlichen 60 Millionen Euro.

Engagierte Umweltschützerinnen und -schützer haben diesen Gedenktag weltweit als Umweltaktionstag ins Leben gerufen. Er soll Bürgerinnen und Bürger für Umweltthemen sensi-bilisieren.

Das Bundesforschungsministerium unterstützt ein Forschungsprojekt, um aus Bioabfällen und städtischem Abwasser in Recyclinganlagen Düngemittel für die Landwirtschaft herzustellen. 

Weidende Schafe und Ziegen erhalten und schützen artenreiche Lebensräu-me. Das Bundesumweltministerium fördert ein Projekt in Thüringen, das den Bestand an Schäfereibetrieben für die Landschaftspflege sichern soll.

Das Bundesbildungsministerium und die Deutsche UNESCO-Kommission haben 29 Organisationen und Initia-tiven geehrt, die sich vorbildlich für Bildung für nachhaltige Entwicklung einsetzen.

Bund und Länder haben ein Erklär-Video erstellt, das zeigt, wie im Be-schaffungsprozess Nachhaltigkeits-aspekte integriert werden können. Verwaltungshandeln soll damit nach-haltiger gestaltet werden.

Deutschland übernimmt im Gesund-heitsbereich auch international Verantwortung. Um dieser gerecht zu werden, wird eine neue Strategie der Bundesregierung zur globalen Gesundheitspolitik erarbeitet.

Rheinland-Pfalz hat einen Zukunftsrat für Nachhaltige Entwicklung ins Leben gerufen. Zu seinen Aufgaben gehört unter anderem die Beratung der Lan-desregierung und die Umsetzung von Impulsen aus der Wissenschaft.

Arno Minas, Dezernent der Stadt Wuppertal, verrät im Interview, wie sich die Industriestadt zum Knoten-punkt für Kreislaufwirtschaft wandeln will und wieso Organisationen Nach-haltigkeitsstrategien brauchen.

Die Deutsche Forschungsgemein-schaft hat Mitte März eine Kom-mission für Nachhaltigkeit eingesetzt, die bis zum Sommer 2023 Empfehlungen für nachhaltiges Handeln im Forschungsbetrieb vorlegen wird.

Bei der Tagung "Next Generation CSR-Reporting" wurden die besten Nach-haltigkeitsberichte deutscher Unter-nehmen prämiert. Es ging um die Fra-ge, wie gut Unternehmen über die Auswirkungen ihres Handelns infor-mieren. 

Photovoltaik-Anlagen, energetische Sanierungen von Wohn- und Ge-werbegebieten sowie ein „energie-autarker“ Betrieb. Die Gemeinde Metelen wurde zur Energie-Kommune des Monats ausgezeichnet.

Wie kann der Schulalltag nachhaltiger gestaltet werden? Die neue Publika-tion der 30 UNESCO-Projektschulen zeigt, wie Schulen Nachhaltigkeits-profile im Sinne des Whole School Approach entwickeln können. 

Welche Nachhaltigkeitsaktivitäten finden in der Düsseldorfer Stadtver-waltung bereits statt? Wie werden die Ziele der Agenda 2030 umgesetzt und mit Leben gefüllt? Antworten dazu gibt ein Bericht über nachhaltige Ent-wicklung. 

Der EU-Umweltrat hat neue Regeln für nachhaltigere Batterien beschlos-sen. Die Verordnung soll EU-weit für einen nachhaltigen Umgang mit Batterien entlang der Wertschöp-fungskette sorgen.

Die Europäische Kommission möchte, dass in Zukunft nur die nachhaltigsten Produkte in Europa angeboten wer-den. So viele Produkte wie möglich sollen haltbarer und reparierbar werden. 

Weltweit werden nur neun Prozent des Plastikmülls recycelt. Dieser Res-sourcenverschwendung sagen die Vereinten Nationen, die EU und die Bundesregierung auf verschiedenen Wegen den Kampf an.

Nach Wasser ist Sand weltweit die am häufigsten genutzte Ressource. Laut einem Bericht des UN-Umweltpro-gramms muss Sand als strategische Ressource anerkannt und seine Ge-winnung/Nutzung überdacht werden.

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