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Weltweite Kulturpolitik: Schaufenster Deutschlands

Interesse an Deutschland wecken, weltweit Freunde gewinnen: Das sind Ziele der Auswärtigen Kulturpolitik. Kulturelle Angebote wie die Förderung des Deutschlernens oder sogenannte „Deutschlandjahre“ in Partnerländern schaffen weltweit Vertrauen in unser Land.

Eine Studentin blättert in Sprachlexikon. Beim Sprach-Studium Foto: Thomas Koehler/photothek.net

Bericht zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik

Im Januar 2013 hat die Bundesregierung den Bericht zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik 2011/12 vorgelegt. Er macht deutlich, wie vielfältig die Arbeit – vom Deutschkurs bis zur Orchesterreise – ist. Es geht darum, wirksame Netzwerke und langfristige Partnerschaften zu bilden.

Auslandsschulen

Einen wichtigen Beitrag leisten die deutschen Auslandsschulen als Orte der Begegnung und des interkulturellen Dialogs. Derzeit gibt es 140 Einrichtungen in 71 Ländern mit 79.000 Schülern. Am 20. März 2013 hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf beschlossen, der die öffentlich-private Partnerschaft im Auslandsschulwesen auf eine verlässliche Grundlage stellen soll.

Projekt „Deutschlandjahre“

Die Bundesregierung fördert „Deutschlandjahre“ mit ausgewählten Partnern. Hieran beteiligen sich u.a. Goethe-Institute, DAAD und Internationale Handelskammern. Von „Zahllose Möglichkeiten“ (Indien) über „Gemeinsam die Zukunft gestalten“ (Russland) bis zu „Wo Ideen sich begegnen“ (Brasilien): Hier geht es um die ganze Vielfalt der Beziehungen – weit über das Politische hinaus.

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