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Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik


Die Auswärtige Kulturpolitik- und Bildungspolitik ist ein zentrales Element nachhaltiger Außenpolitik und legt das Fundament für stabile internationale Beziehungen.
 
2009 wurde die Reform des Goethe-Instituts – mit 150 Instituten in 84 Ländern die größte Mittlerorganisation in der Auswärtigen Kulturpolitik – abgeschlossen. Die internen Abläufe und Prozesse sind modernisiert, zehn neue Standorte sind hinzu gekommen. Neue Institute entstanden unter anderem in Russland, China, Indien und auf dem afrikanischen Kontinent.
 
Die Förderung der deutschen Sprache ist ein wichtiges Instrument, um langfristige Bindungen – vor allem von zukünftigen Spitzenkräften – an Deutschland zu entwickeln und so den Wirtschafts-, Wissenschafts- und Studienstandort Deutschland zu stärken. Im Rahmen der Außenwissenschaftsinitiative wurde im Februar 2010 das Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus in New York eröffnet und im März das Deutsch-Russische Exzellenzzentrum in St. Petersburg.