Foto: REGIERUNGonline / Eisele
Deutschland und Frankreich - Starke Partner
in einem starken Bündnis
Anders Fogh Rasmussen wird am 1.
August neuer Generalsekretär. Darauf einigten sich die 28
Mitgliedsländer der Nato. Erstmals stimmten auch Albanien und
Kroatien als neue Mitglieder ab.
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"Ich möchte dem neuen Nato-Generalsekretär ganz herzlich
gratulieren", freute sich die Bundeskanzlerin Angela Merkel über
die Entscheidung. Sie sei froh, dass das Bündnis damit seine
Handlungsfähigkeit gezeigt und den Gipfel zu einem Erfolg geführt
habe.
Mit dem französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy
hatte sich die Kanzlerin vorgenommen, den 60. Jahrestag der Nato
mit einem Symbol zu begehen: dem Gang der Staats- und
Regierungschefs über die Rheinbrücke, die Deutschland und
Frankreich nach vielen Kriegen miteinander verbindet.
Foto: REGIERUNGonline / Eisele Der zukünftige
Nato-Generalsekretär
Rasmussen"Wir sind froh und
glücklich, dass wir darauf aufbauen können, dass unsere Vorgänger
diese Brücken gebaut haben", betonte Merkel. Aber auch für die
jetzige Generation seien Aufgaben zu erfüllen. Mit der Ernennung
des neuen Nato-Generalsekretärs sei es gelungen, Einigkeit in der
Nato zu zeigen. Dies sei gerade angesichts der weltweiten Probleme
ein wichtiges Zeichen gewesen.