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Beteiligung an internationalen Einsätzen

Marinesoldaten in einem Schlauboot überprüfen ein mutmaßliches Piratenboot. Marinesoldaten überprüfen ein Piratenboot Foto: Bundeswehr/Jonack

Bundeswehreinsätze im Ausland

Deutschland beteiligt sich mit durchschnittlich rund 6.000 Soldaten an mehr als einem Dutzend Missionen im Ausland. Neben Afghanistan und den neuen Einsätzen in Mali und der Türkei engagiert sich Deutschland weiterhin zusammen mit der EU am Horn von Afrika bei der Piratenbekämpfung. Das ATALANTA-Mandat ist im Mai 2013 verlängert worden. Seit Juli 2012 helfen deutsche Soldaten und Polizisten im Rahmen der EU-Mission EUCAP NESTOR den Staaten am Horn von Afrika, ihre Seegebiete selbst zu schützen.

Afghanistan

In Afghanistan (ISAF und UNAMA) sind noch mehr als 4.000 deutsche Soldaten im Einsatz. Am 31. Januar 2013 hat der Bundestag das Mandat für ISAF bis Ende Februar 2014 verlängert. Der aktuelle Zwischenbericht der Bundesregierung zum Fortschritt in Afghanistan vom Juni 2013 informiert über Schritte zur Übergabe der Verantwortung an die Afghanen und damit das Ende der ISAF-Mission bis 31. Dezember 2014. Die Bundesregierung hat am 18. April 2013 Eckpunkte für ein deutsches Engagement zur Ausbildung afghanischer Sicherheitskräfte nach 2014 vorgestellt.

Beteiligung deutscher Polizeibeamter an internationalen Missionen

Deutsche Polizei- und Zollbeamte beteiligen sich weiterhin an Missionen der UN und der EU. Auch beim Aufbau einer professionellen afghanischen Polizei helfen sie mit.

Würdigung deutscher Peacekeeper

Im Juni hat die Bundesregierung bei einer zentralen Veranstaltung erstmals deutsche Peacekeeper ausgezeichnet. Damit hat sie den weltweiten Einsatz von Soldaten, Polizisten und Zivilisten für Friedensschaffung und –erhaltung gewürdigt.

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