Wortmeldungen im Plenum

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Nachhaltigkeitsdialog Wortmeldungen im Plenum

Auch in Hamburg haben Teilnehmer der Dialogveranstaltung ihre Gedanken während und nach der Plenumsdiskussion auf Karten festgehalten. Hier die Hinweise und Stichworte:

3 Min. Lesedauer

  • Nachhaltigkeitszielkonflikte (Wohnen vs. Fläche etc.) systematisch identifizieren und Lösungsansätze schaffen. Wie komme ich auf die richtigen Lösungen?
  • Ich möchte vorschlagen, dass sich die Bundesregierung konsequent über den Einsatz finanzpolitischer Instrumente (MwSt, Zölle etc.) Gedanken macht und diese hinsichtlich der Erreichung nachhaltiger Ziele untersucht.
  • Also die Organisation … fantastisch!
  • Die Methode „Workshop“ wurde in WS 1 leider nicht umgesetzt. Es hatte eher die Form einer etwas offeneren Podiumsdiskussion. Der Input zu Beginn (BMZ) ist sinnvoll, um die Teilnehmer abzuholen. Darauf hätten Kleingruppen gebildet werden sollen und die in den Kleingruppen erarbeiteten Ergebnisse diskutiert werden sollen. Nicht viel Dialog an dieser Stelle. Schade!
  • 70 % der Emissionen werden durch Konsum beeinflusst. Somit hat der Konsument per Kaufentscheidung die Macht „die Welt zu retten“. Aber: 1. Er weiß es nicht, er weiß nicht wie -> Aufklärung und Motivation! 2. Selbst wenn er es möchte, kann er nicht wegen mangelnder Information über Produkte -> per Software ist diese Lücke zu schließen!
  • Finanzielle Fördertöpfe für studentische/Jugend-Projekte einrichten mit ideeller Unterstützung
  • Im Westen nichts Neues… und täglich grüßt das Murmeltier…
  • BNE muss echte Jugendbeteiligung beinhalten und sich in der Nachhaltigkeitsstrategie wiederfinden.
  • Bildung für nachhaltige Entwicklung gehört in die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie, überzeugend und Verbindlichkeit auslösend.
  • Was ich mir wünsche: Die vertikale Integration der besonderen Art: Herz und Hirn zusammenbringen und mit Sinn und Bock zum Handeln im Sinne der Agenda 2030 zu bringen. Das wäre dann das neue „Made in Germany“.
  • Die Auswahl der Podiumsgäste war vielfältig und ausgeglichen.
  • Vielen Dank für das Rundumsorglospaket Nachhaltigkeit 100%
  • Der Veranstaltungsort war sehr gut ausgesucht und dem Thema Nachhaltigkeit entsprechend.
  • Klimateller war tolle Idee! Personal war super nett und hilfreich. Tolle Veranstaltung !!! Danke
  • Nachhaltige Entwicklung verbindlich in die Lehrerbildung aufnehmen (vgl. Inklusion)
  • Stärkere Förderung der Forschungsprojekte für BNE!!! Forschungsförderung
  • Nachhaltigkeitsbeauftragte für jede Kommune!
  • Bei der nächsten Dialogkonferenz Zeit für Systemfrage einplanen!
  • Alle Akteure im Bereich BNE sollten zunächst identifiziert werden. Diese dann vernetzen (findet in SH gerade projektbezogen statt) und ihre Erfahrungen in der Bildungsarbeit (praktisch) auswerten; gemeinsame Ziele entwickeln, gemeinsam Zielgruppen und Zugänge identifizieren; Methodenpool, gemeinsames Forum; (…)
  • Dialog grundsätzlich sehr zu begrüßen im Sinne der Deliberation, aber: Preaching to the converted (Publikum einseitig); wenig Neues und wenig Konkretes -> wir wissen all das schon lange, doch wo sind die Stellschrauben um Umsetzungsblockaden zu überwinden? Und: -> mehr dahin schauen, wo das Licht nicht hin scheint = konfliktive Themen ansprechen; -> Wie verbindlich wird die Nachhaltigkeitsstrategie?
  • ELEKTROMOBILITÄT Die Ladeinfrastruktur muss bevorzugt in den Wohngebieten bereitgestellt werden, damit die Fahrzeuge mit Nachstrom geladen werden können. Dual use als Speicher für die Energienetze – Teilentladung als Spitzenlaststrom (Wiedereinspeisung)
  • Moderatorinnen -> Frauenförderung           Weiter so in der Bundesregierung
  • Stärker in die Kommunikation und weiter in den Dialog gehen -> erklären, warum SDGs wichtig sind; -> über die SDGs informieren; -> stärker an die Bürger vermitteln; -> stärker in den Dialog mit Unternehmen gehen
  • Ich hoffe auf zeitnahe Zusammenfassung der Dialogkonferenz, dass der Fortschrittsbericht noch vor der Sommerpause veröffentlich ist.
  • Mir schien es, als sei unser Workshop sehr dürftig protokolliert worden (Konsumworkshop). Nur ein paar Stichworte zu sammeln spiegelt mit Sicherheit nicht die Inhalte der Diskussion wieder! -> Die gesammelten Stichworte spiegeln vor allem die Voreinstellung der Moderatorin wieder. Vielleicht sollten die Workshops zukünftig gefilmt und ausgewertet werden?
  • Metropolen als Schnittstelle für globale Nachhaltigkeit, die auf lokaler Ebene umgesetzt wird. -> Governance Modelle entwickeln, die eine Verbindung mehrerer Bundesländer, Kommunen, Stadt, Land und Themen ermöglichen!