Das ist richtig! Der Konsum von mehr als zehn Zigaretten pro Tag raubt Männern im Schnitt 9,4 Lebensjahre. Das geht aus Berechnungen des Deutschen Krebsforschungszentrums hervor. Frauen, die rauchen, leben demnach im Schnitt 7,3 Jahre kürzer. Auch ein moderater Konsum von weniger als zehn Zigaretten pro Tag reduziert die Lebenserwartung bei beiden Geschlechtern deutlich: um etwa fünf Jahre. Die Bundesregierung hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 die Raucherquote bei Jugendlichen auf 7 Prozent und die von Erwachsenen auf 19 Prozent zu senken. Weitere Informationen zum Nachhaltigkeitsziel 3 („Gesundheit und Wohlergehen")
hier .
TIPP: Angebote der Krankenkassen annehmen! Die Krankenkassen sind dazu verpflichtet, gesundheitsfördernde Aktivitäten zu unterstützen. Sie engagieren sich in Betrieben, Kindertagesstätten sowie Schulen und unterstützen die Teilnahme an Kursen zur Bewegung, Ernährung, Stressbewältigung und zum Suchtmittelkonsum. Sich zu informieren, welche Gesundheitskurse die eigene Krankenkasse anbietet, lohnt sich. Sie sind für die Versicherten kostenfrei. Mehr Informationen erhalten Sie zudem beim Bürgertelefon – die kompetente und unabhängige Anlaufstelle für alle Fragen rund um das deutsche Gesundheitssystem – oder unter
www.bundesgesundheitsministerium.de/service/buergertelefon.html .
Das ist leider falsch! Der Konsum von mehr als zehn Zigaretten pro Tag raubt Männern im Schnitt 9,4 Lebensjahre. Das geht aus Berechnungen des Deutschen Krebsforschungszentrums hervor. Frauen, die rauchen, leben demnach im Schnitt 7,3 Jahre kürzer. Auch ein moderater Konsum von weniger als zehn Zigaretten pro Tag reduziert die Lebenserwartung bei beiden Geschlechtern deutlich: um etwa fünf Jahre. Die Bundesregierung hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 die Raucherquote bei Jugendlichen auf 7 Prozent und die von Erwachsenen auf 19 Prozent zu senken. Weitere Informationen zum Nachhaltigkeitsziel 3 („Gesundheit und Wohlergehen")
hier .
TIPP: Angebote der Krankenkassen annehmen! Die Krankenkassen sind dazu verpflichtet, gesundheitsfördernde Aktivitäten zu unterstützen. Sie engagieren sich in Betrieben, Kindertagesstätten sowie Schulen und unterstützen die Teilnahme an Kursen zur Bewegung, Ernährung, Stressbewältigung und zum Suchtmittelkonsum. Sich zu informieren, welche Gesundheitskurse die eigene Krankenkasse anbietet, lohnt sich. Sie sind für die Versicherten kostenfrei. Mehr Informationen erhalten Sie zudem beim Bürgertelefon – die kompetente und unabhängige Anlaufstelle für alle Fragen rund um das deutsche Gesundheitssystem – oder unter
www.bundesgesundheitsministerium.de/service/buergertelefon.html .