Workshop 1 - Menschliches Wohlbefinden und Fähigkeiten, soziale Gerechtigkeit

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Konferenz „Zukunft gestalten – Transformation, gemeinsam, jetzt!“ Workshop 1 - Menschliches Wohlbefinden und Fähigkeiten, soziale Gerechtigkeit

Workshop 1 beschäftigte sich mit der sozialen Dimension von Nachhaltigkeit. Den Rahmen für die Diskussion gab der erste Transformationsbereich aus der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie „Menschliches Wohlbefinden und Fähigkeiten, soziale Gerechtigkeit“. 

9 Min. Lesedauer

1. Prägnante Zitate, Aussagen, Meinungen

  • Es bedarf einer besseren und positiven Erzählung von Nachhaltigkeit: Vermittlung von Bildern und positiven Emotionen in der Bevölkerung statt Debatten in abgehobener und akademischer Sprache 
    --> „von der Flughöhe runterkommen“
  • Verhalten ist wichtig, aber Verhältnisse, die Verhalten in die ein oder andere Richtung lenken, sind noch wichtiger (u.a. Rahmenbedingungen für gesundheitsförderliches Verhalten gestalten)
  • Nachhaltigkeit stärker mit Blick auf Generationengerechtigkeit bespielen
  • Zu wenig Dialog in Veranstaltung wurde kritisiert
  • Nachfrage beziehungsweise Forderung nach dem Klimageld
  • Kritik: Kommunikation zum Klimaschutzgesetz gerade „absolute Katastrophe“
  • Forderung nach „echter Umverteilung – Klimageld reicht da nicht“ 
  • Auch der Wunsch nach Senkung des Mindestlohns, um Leistung/Bildung entsprechend zu belohnen wurde geäußert
  • Wertschätzung, dass geringes Einkommen häufig mit einem geringeren ökologischen Fußabdruck einhergeht
  • Konkreter Vorschlag: Anspruch aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf drei freie Tage für ehrenamtliches soziales Engagement, zusätzlich zum Urlaubsanspruch
  • „Wir haben keine Zeit für kleine Schritte!“
  • „Weniger kann mehr sein. Mehr Konsum ist der falsche Weg.“
  • „Kinder erziehen ihre Eltern zur Nachhaltigkeit“ -> Kinder als Multiplikatoren gewinnen.

2. Welche Dimensionen des Themas wurden besonders häufig genannt oder besonders intensiv diskutiert? 

  • Soziale Dimension, „leave no one behind“; soziale Gerechtigkeit, die sich durch alle Sustainable Development Goals (SDGs) hindurchzieht
  • Teilhabe als Schlüsselelement; Diskussion um wirksame Teilhabe; wie können alle Zielgruppen (insbesondere auch vulnerable, marginalisierte und schwer erreichbare Gruppen) einbezogen, beteiligt und befähigt werden (Rolle der Sprache)
  • Intergenerationale Gerechtigkeit: Altersunterschied und Konsequenzen
  • Förderung der Geschlechtergleichheit
  • Beachtung der Spillover-Effekte und Konsequenzen für andere Länder
  • Stärkung von Gestaltungskompetenz für alle an allen Lernorten (Kommunen, Schulen, Beruf, Vereine); 
  • Lebenslanges Lernen: Nachhaltigkeitsliteracy (aktives Ausüben und Einbringen der Nachhaltigkeits- und Gestaltungskompetenzen) in allen Bildungsbereichen. Kompetenzen zur Veränderung erlangen. Gefühl der Selbstwirksamkeit. Medienkompetenz und Gesundheitskompetenz stärken. Lernkultur mit spielerischer Leichtigkeit und Freude.
  • Nachhaltigkeit in allen Bereichen der Bildung verankern. Jedes Fach sollte Bezüge zu Nachhaltigkeitszielen und zur Lebenswelt der Lernenden herstellen. Lehrkräfte hier professionalisieren, in der Lehrerausbildung verankern. Nachhaltigkeit lehren in beruflicher Bildung und Hochschulbildung. Nachhaltigkeit als verbindliches Fortbildungsthema. Bildung für nachhaltige Entwicklung [BNE] in die Abschlussprüfungen der (Handwerks)Kammern aufnehmen

3. Wo gab es überwiegenden Konsens? Umgekehrt: Was war besonders strittig? 

  • Notwendigkeit von wirksamer Beteiligung aller (auch der vulnerablen Gruppen und nicht nur der lautesten)
  • Notwendigkeit verstärkter Zusammenarbeit und Verzahnung – sowohl vertikal (Bund, Länder, Kommunen) als auch horizontal (Ressorts)
  • Wie werden nachhaltige Entscheidungen getroffen? Befähigung durch Bildung und Stärkung von Gestaltungskompetenz/Selbstwirksamkeit; durch Anreize sowie durch das Herstellen von Rahmenbedingungen/Verhältnissen, die es leichter machen, nachhaltige (und auch gesündere und sozial verträglichere) Entscheidungen zu treffen (u.a. durch Gesetzgebung)
  • die soziale Dimension der Nachhaltigkeit in allen Bereichen beachtet werden muss
  • Konsens: Bildung zur Nachhaltigkeit braucht Geld. Die Akteure im Bildungsbereich wünschen sich Unterstützung und Förderung ihrer Arbeit. Kritik an Kahlschlag in der außerschulischen Bildungsarbeit wegen Schuldenbremse.
  • Konsens: Rolle der außerschulischen / Erwachsenen-Bildung stärken
  • Dissens gab es hinsichtlich des Instruments des Mindestlohns: Teils wurde eine Senkung, teils eine Erhöhung gefordert
  • Dissens: Angemessener Umgang mit sozialen Medien im Spannungsfeld von Datenschutz, CO2-Intensität von Digitalisierung und zielgruppenspezifischer Ansprache

4. Besondere Hinweise zu den Zielen oder den Indikatoren? 

  • Gefahr, dass Nachhaltigkeit durch die Vielzahl an Zielen und Indikatoren gleichzeitig „alles und nichts“ ist; es fehle an greifbaren und konkreten Vorstellungen zum Thema
  • Es fehle an juristischer Definition von Nachhaltigkeit, die es ermöglichen würde, Nachhaltigkeitsaspekte bspw. bei Investitionen im Gesundheits- und Sozialbereich rechtssicher in Gesetzestexte einfließen zu lassen (zum Beispiel Sozialgesetzbuch, SGB)
  • Es wurde festgehalten, dass alle Sustainable Development Goals sehr wichtig und miteinander verbunden seien

5. Besondere Hinweise der anwesenden Moderatoren / Impulsgeber

  • Es wurde bewusst eine zuhörende Rolle eingenommen; es erfolgten aber zum Teil die Einordnung von Wortbeiträgen in den Gesamtkontext der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie sowie des Transformationsteams 1 – da keine externen Personen für Moderation und Impulse eingebunden waren, entfällt dieser Punkt im Protokoll 

6. Besondere Empfehlungen/Forderungen an die Bundesregierung

  • „Sprache ändern“ und bildhafter/verständlicher machen, Emotionen adressieren, Narrativ entwickeln, um Nachhaltigkeit als etwas Positives wahrnehmbar zu machen, Alltagsbezug herstellen sowie insgesamt mehr Transparenz und Verständlichkeit in der Kommunikation 
  • Bürokratie abbauen, Digitalisierung nutzen
  • „Nachhaltigkeit soll sich lohnen“ --> Nachhaltigkeit stärker in der Gesetzgebung verankern, zum Beispiel in der Sozialgesetzgebung nachhaltige Investitionen und Beschaffungen ermöglichen (statt nur „wirtschaftliche“ Investitionen einzubeziehen und Lenkungsprozesse stärker unterstützen – in sozialgerechte Förderprogramme/Definition von „Wirtschaftlichkeit“ um Nachhaltigkeitsaspekte erweitern (wenn die Gesamtkosten einbezogen werden, sind die nachhaltigen Ausgaben auch oft die wirtschaftlichsten), Sustainable Finance wird empfohlen sowie zu überlegen, wie man mit potentiell ausbleibendem Wirtschaftswachstum umgeht, dafür fiel der Lösungsvorschlag soziale Innovationen, die sich nicht nur am Markt orientieren, auch der Wunsch nach Einsatz für soziale Taxonomie wurde geäußert
  • Soziale Anbieter und den Bereich Sport als wichtige Akteure und Hebel für Nachhaltigkeit nutzen 
  • Beteiligung so ausgestalten, dass die zu Beteiligenden wissen, auf welche Weise ihr Beitrag in die Strategie mit einfließt (Transparenz herstellen, Anreize setzen und Erwartungsmanagement betreiben)
  • Wunsch von gesamtgesellschaftlicher und ausgeweiteter Beteiligung im Prozess der Aktualisierung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie und in sozialen Bereichen und Bemühungen verstärken, schwer erreichbare Gruppen zu beteiligen, Konkrete Empfehlungen: eine PR-Kampagne, die alle Menschen erreicht, Reach-Out über bereits gesellschaftlich verankerte Strukturen wie Sport oder Kultur
  • Dialog zwischen Generationen fördern (Generationengerechtigkeit) und Altersspezifische Förderkonzepte, zum Beispiel Einsamkeitsprävention durch Anreize für mehr Engagement
  • Anreize für Nachhaltigkeitsengagement setzen (Ehrenamtsförderung, Punktesystem, freie Tage)
  • Verstärkte Darstellung von Spill Over-Effekten unseres Handelns im Ausland und die Spillover-Effekte unseres Wohlstandes verständlich machen
  • Transparenz herstellen zum Zusammenhang von sozialer Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit (Verursacher des größten ökologischen Fußabdrucks stärker in die Finanzierung der sozial-ökologischen Transformation einbeziehen)
  • Transparenz herstellen von Kosten, die bei unterlassenem Nachhaltigkeitsengagement entstehen – Kosten im Gesundheitswesen durch fehlende Prävention
  • Wünsche für mehr soziale Nachhaltigkeit: Abbau von klimaschädlichen und/oder sozial ungerechten Subventionen, ÖPNV-Ausbau statt Dienstwagen, Forderung der Umsetzung des Klimageldes, Fokus auf Besteuerung von Ressourcenverbrauch statt Einkommen
  • Wunsch nach wirksamer Umverteilung
  • Wunsch nach Präambel in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie: jeder Mensch ist wichtig 
  • Arbeitsrecht für ausländische Fachkräfte verbessern sowie bei Fachkräfteanwerbung zu beachten, dass diese dann im Herkunftsland fehlen
  • Wünsche zur Arbeitslast: Mehr Tandemführung, Modelle für mehr Frauen, Lebensmodelle mit Arbeit anders verknüpfen sowie der Wunsch nach höherer Wertschätzung von Care-Arbeit
  • Förderung stetiger Weiterbildung 
  • Konkrete Wünsche: Job-Garantie, bedingungsloses Grundeinkommen, Ende der Schuldenbremse
  • Forderung: Leistung belohnen - nicht Stagnation fördern
  • Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz wirksam umsetzen und international in soziale Sicherungssysteme (monetär und fachlich) investieren
  • Vereine als Lernorte fördern (Beispiel Sport). Außerschulisches Lernen.
  • Mehr Mut bei der Besteuerung Vermögender zur Finanzierung der Transformation zur Nachhaltigkeit
  • Berufliche Bildung bei Migrantinnen und Migranten stärken. Verbindung von fachlichem Lernen und Spracherwerb
  • Kritik an Kürzungen, die außerschulische Bildungsakteurinnen treffen
  • Freistellung für (Nachhaltigkeits-)fortbildung: viele Menschen haben bei Beruf und Care-Arbeit keine freien Kapazitäten für Fortbildung.
  • Stärkung Jugendbeteiligung und Dialog zwischen Generationen, Lebenslanges Lernen
  • Langfristige Planung „über 2030 hinaus denken“
  • Menschen stärker einbeziehen und deren Bedürfnisse und Lebenswirklichkeiten genauer ermitteln
  • Austausch statt Top-Down Ansätzen
  • Nachhaltigkeitsstrategien an Schulen entwickeln (Whole institution approach)

Dokumentation von den genutzen Pinnwänden aus dem Workshop zu Zukunftskompetenzen / Bildung für Nachhaltige Entwicklung


[Unleserliche Teile sind durch Auslassungszeichen gekennzeichnet]

  1. Wo sehen Sie besonderen Handlungsbedarf?
  • Schuldenbremse in der Arbeitsmarktförderung Soziale Teilhabe Fachkräftegewinnung
  • Schulleiterfortbildung …. - verbindlich zum Thema Nachhaltigkeit
  • Professionalisierung des betrieblichen Ausbildungspersonals und von Lehrkräften in Berufsschulen und Bildungsmanager*innen
  • Die besten Schulen in Brennpunktviertel!
  • Austausch zwischen den Generationen …. -> Entwicklung von Formaten
  • Verein- Schulkooperationen stärken, insbesondere in Brennpunkten
  • Wir brauchen ein klimafreundliches, werbefreies, inklusives, datenschutzfreundliches Soziales Netzwerk in der EU!
  • Bildungsteilhabe - Die Entwicklung der Sprachförderung von Migrant*innen war (ist) in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie nicht enthalten. Sprache ist Teilhabe
  • Digitalisierung muss auch nachhaltig sein. …. -> Definition …. -> Was bedeutet das?
  • Transformationskompetenz in der (akademischen) Berufsausbildung
  • Jede Schule erstellt seine eigene Nachhaltigkeitsstrategie und bekommt dabei Unterstützung zum Beispiel von Ministerien
  • Gesundes Mittagessen in allen Schulen
  1. Ihre Vorschläge für die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie?
  • Trinkquelle als Bildungsquelle
  • Tun!!! …. UMSETZEN …. zu viel Theorie
  • Der Weg ist das Ziel über 2030 hinaus
  • Vermögende / Vielverdiener sollen höhere Steuern zahlen!
  • Geld nicht mehr als Höchsten Wert als Hebel oder Fehlend Denken      -> ANDERE WERTE STÄRKEN ….  -> ANDERE (BELOHNUNGEN) FINDEN
  • Zukunft <- Wachstum -> Wurzeln […] Bildung
  • Gute Ideen die vorhanden sind weiter fördern und in die Fläche bringen
  • Betriebliche Fortbildungszeit für Nachhaltige Bildung  und ALLE Sustainable Development Goals
  • Deutschlandweit Co-Working-Spaces mit Bildungsfokus Bildung für Nachhaltige Entwicklung sowohl online + Kurse vor Ort und in der Natur
  • Sport(vereine) stärker in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie verankern, u.a. da   > Folgen des Bewegungsmangels große Herausforderung Der Sport kann bei der Senkung von Gesundheitsausgaben eine leitende Rolle einnehmen.
  • Die Menschen selbst fragen Was Sie:  ...Problematisch  …Möglich  …Sinnvoll …. Machbar …. Schwierig …. -> In Ihrem Umfeld wahrnehmen
  • Gründer Gezielter wahrnehmen, fördern, Schulen ~ Bilden…
  • Sportvereine stärker in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie verankern, jedes 5. Kind und jeder 4. Erwachsene ist in Deutschland armutsgefährdet. Kinder aus sozial-ökonomisch schwierigen Situationen sind selten Mitglied im Sportverein und leiden häufig an Bewegungsmangel.
  • Multiplikatoren …. -> Ausbildung! Für Erwachsene17  Sustainable Development Goals und Bildung für Nachhaltige Entwicklung
  • ERWACHSENEN BILDUNG ….  - hängt hinterher - haben keine Zeit für Themen Gebiete  - Gefahr - Eskalation[…][…] ….  -> Betriebe müssen Zeit für Nachhaltigkeitswissen freigeben,
  • Fortbildungen fördern.
  • Selbstermächtigung jeder kann sich Einbringen
  • Fachkräfte aus Berufsfeldern zu Schulen spezielle Themen, Probleme […] Betrieben, in Schulen, Unis, […] Lernorten
  • Frauen stärken - Bildung für Nachhaltige Entwicklung-
  • Jeder Jugendliche und Erwachsene hat intrinsisch motivierte Interessen, Potenziale.  Mehr Raum und Zeit und Kreativität diesen persönlichen Fokus zu entdecken zu […]


  1. Wie können alle Menschen zum nachhaltigen Handeln befähigt werden?
  • Berfuliche Bildung für Nachhaltige Entwicklung muss mehr sein als einige Spiegelstriche in den Rahmenlehrplänen. Mehr Projekte zur inhaltlichen Ausgestaltung
  • Berufliche Bildung und Sprachbildung miteinander verzahnen, um Migrant*innen einen besseren Zugang zu ermöglichen.
  • Bildung für Nachhaltige Entwicklung in Abschlussprüfungen der Kammern!
  • Medienkompetenz betrifft Menschen jeden Alters
  • Berufe mit ihren Einflussfaktoren wahrnehmen und stärken, z.B. Hauswirtschaft Handel "grüne Berufe" fördern
  • Nachhaltigkeitsaspekt in allen Studiengängen berücksichtigen
  • Lebenslanges Lernen  -> Alle Generationen, nicht nur schulische Bildung, auch in Betrieben
  • INFORMIEREN + ACTION + SELBSTWIRKSAMKEIT
  • Zusammenarbeit mit Verbänden und Vereinen da Engagierte dort Multiplikator*innen in die […] […] Gesellschaft
  • […] Die richtigen Medien nutzen! …. Je nach Alter!
  • Über das Schaffen von eigenen positiven Erfahrungen  -  Weniger Top-Down, mehr voneinander lernen
  • Möglichkeiten zur Selbstermächtigung …. - Zugänge vereinfachen    - Möglichkeiten sichtbar machen
  • MEDIEN sollten positiv Beispiele ….. von Gründern …. von Betrieben …. von Politik …. und Negativbeispiele mit Lösungsansätzen anzeigen
  • Sportvereine sind Bildungsorte: - Qualifizierung - DQR [Deutscher Qualifikationsrahmen]- […] - Entwicklung von Kompetenzen und Selbstermächtigung …. - […]s. Wiedervereinigung i. d. […]                                - soziale Teilhabe im Sportverein fördert Austausch über alle Ebenen und Schichten
  • Nachhaltigkeit sichtbar/erfahrbar machen/ umsetzen Über Sportvereine = Bildung […]  Gesundheitskompetenzen stärken …. - Ressortübergreifende Kooperationen ….Förderprogramme
  • Werbekampagnen mit Promis, die für Nachhaltigkeit werben    -> für alle Altersgruppen
  • Integration von Geflüchteten über Sportvereine und Ihre Qualifizierung im Sport mit Möglichkeit der (Wieder)Eingliederung in den Arbeitsmarkt.
  • Besuche außerschulischer Lernorte im Bereich der Nachhaltigkeit finanziell unterstützen
  • In Wohngebieten Aktionen für Kinder […] mit Lerneffekt und (Werbung) für SDG 17 Bildung für Nachhaltige Entwicklung
  • Mehr spontan Aktionen in Innenstädten mit leichter Heranführung spielerisch, an Bildung für Nachhaltige Entwicklung


  1. Ihr Platz für neue Ideen
  • 40-50jährige sind mehrfach gefordert …. Leistungsträgerinnen in ihren Unternehmen …. Eltern ….                                
  • - Pflege …. sehr gut ausgebildet,  …] Abschlüsse   > bitte mitdenken!
  • (1) Niedrigschwellige Bildung für Nachhaltige Entwicklung-Themen für alle Schulfächer bereitstellen:  4 Wochen in der Sek II/ Berufsschulen für folgende Inhalte nutzen – Gesundheit/Ernährung …. - kochen/nähen/Erziehung (2) Lehrkräfte konkret mit den Materialien fortbilden für den konkreten Einsatz in ihrem Unterricht.
  • Nachhaltigkeitserziehung ist Demokratieerziehung: => Klassenfahrt für alle nach Berlin/Brüssel/Länderhauptstädte
  • Freistellung für Fortbildungen (von Erwerbsarbeit) da Zeitbudgets knapp auch durch CARE-Arbeit
  • Trinkbrunnen mit Bildungsteil an alle Schulen