Schwerpunkte der Diskussion waren:

• SDGs runterbrechen auf kommunale Ebene

• Erfüllung mit wissenschaftlichen NH-Indikatoren messen

• Bund soll Erfüllung finanziell belohnen

• In den Kommunen Dringlichkeit der SDGs erzeugen durch Emotionalisierung (Kinowerbung)

• Geld vom Bund für Beratungsstellen, Wettbewerbe, Dialogkonferenzen mit allen Akteur:innen

• aller Ebenen

• Förderpraxis vereinfachen

 

Pinnwandnotizen: 

• Kontrollinstrument – unabhängig von den Kommunen

• Die Kommunen brauchen klare messbare Indikatoren

• Nachhaltigkeitsziele messbar und wirtschaftlich für: Stoffkreisläufe, Fläche, Klima (absolut, nicht relativ)

• Keine Beteiligung der Kommunen an der Entwicklung der SDGs

• Belohnung des Schlechten abschaffen / negative Subventionen

• Steuerzuweisung nach Erfolg bei Nachhaltigkeit oder zusätzliche Steueranreize

• Innovative Projektformen für Wissensaustausch / Partnerschaften / leichterer Zugang zu Förderprogrammen

• Bund finanziert Konferenzen, Wettbewerbe eh dauerhaft

• Dialog B – L – Kommunalverwaltung

• Transparenz und Verständlichkeit für die Zivilgesellschaft

• Bund: Kontaktstelle für Agenda 2030

• Förderpraxis überprüfen und erleichtern

• Hilfe für arme Kommunen unter Finanzaufsicht

Strukturen und Schnittstellen 

• Wo werden die Bewohner der Kommunen eingebunden?

• Koalition der Willigen unterstützen / lokaler Dialog

• Kontaktperson in Verwaltung als Ansprechpartner

• Bürger werden oft nicht erreicht / Marketing-konzepte

• Dringlichkeit erzeugen! Aussage von oben: Es muss mein Ziel werden

• Themen emotionalisieren! Marketing

• Bestimmte Gruppen noch außen vor

• SDGs selbst bei Grünen nicht angekommen – mehr Engagement bei Parteien

• Finanzielle Vorgaben für Kommunen sind oft widersprüchlich

• Ziele und Maßnahmen müssen von unten kommen

• Kritik an Online-Beteiligung weil kein Gespräch auf Augenhöhe

• Governance politische Vorgaben für Unternehmen

• Beispiel Pinneberg: Bevölkerung zieht mit bei Agenda 21 – Stadt Pinneberg ist pleite

• Einfluss auf Wirtschaftsunternehmen

• Grundsatzentscheidung für Nachhaltigkeit und Transformation

• Rahmenbedingungen dafür? Aktionsprogramm

• SDGs auf Kommune runterbrechen

• Wettbewerbe als Anreiz

• Sieger bekommen mehr Steuergelder

• Institutionalisierung der Nachhaltigkeit

• Gewählte Kontrollperson überprüft Erhalt / Nachhaltigkeit

• Beratungsstellen für Kommunen

• Mehr interkommunale Zusammenarbeit

• Regionale Dialogkonferenzen öffentlich alle Ebenen

• Ich zeige: Es geht

• prominente Unterstützer

• zu wenig Zusammenarbeit von Kreis, Kommune, Stadt bei Flächenplanung

• welche Kompetenzen des Amtes für Nachhaltigkeit? (einer Kommune)

• Marktwirtschaft soll es regeln über wahre Kosten ?

• Ebene der EU