Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie präventive Armutsvermeidung

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Erste Dialogkonferenz zur Nachhaltigkeitsstrategie in Dresden. Workshop 5

Dialogkonferenz zur Nachhaltigkeitsstrategie - Workshop 5

Foto: Tobias Tanzyna

Diskussionsschwerpunkte

Bildung für nachhaltige Entwicklung

  • Verbindlichkeiten schaffen, für Aktionsplan BNE >> Beschluss KMK

  • Engagement fördern durch Finanzierungsmodelle, die von Initiativen gestemmt werden können

  • Idee: Budget durch Kompensationsgelder für BNE-Projekte

Armutsvermeidung

  • Blick auf materielle Armut greift zu kurz >> geistig-emotional und sozio-politische Dimension von Armut

Hinweise

Nachhaltige Bildung

  • Schüler sollen ein bisschen über andere Länder wissen

  • alle sind längst nicht mehr von Bildungsangeboten erreichbar, insbesondere arme, bildungsferne Schichten

  • interkulturelle Bildung als Katalysator

  • Bildungsangebote für Alle

  • Gleichklang formale Bildung

  • vor Ort Akteure/Praktiker besser einbeziehen (Programme/Pläne/Umsetzung)

  • Engagement fördern

  • Öffentlichkeit ansprechen

  • Qualitäten definieren

  • Multiplikatoren schulen

  • Rahmenbedingungen schaffen

  • Verbindlichkeiten schaffen

  • Handlungskanäle

  • Bund-Länder-Initiative „BNE macht stark“

  • Förderschulsystem auf weichen

  • Hauptzielgruppe ab 3 Jahre bis 18 Jahre

  • BNE-Aktionsplan als KMK - Empfehlung

  • mehr Geld für Bildung (GTA, Neigungskurse, Personal, freie Träger) – Bildungsföderalistische Grenzen überwinden

  • BNE (-kultus) – integraler Bestandteil der Bildung (Schulgesetz)

  • Prüfung, ob Kompensationsgelder für BNE verwendet werden können

  • neue Modelle/Ansätze zur Finanzierung

  • Vernetzungen entwickeln und unterstützen

  • Kultusministerkonferenz braucht mehr Durchschlagskraft

 Armut

  • Ausgrenzung durch zivilgesellschaftliche Initiativen verhindern

  • Risikiominderung z. B. bedingungsloses Grundeinkommen

  • wo ist die Politik?

  • materiell - geistig-emotional - soziopolitisch

  • subjektive, gefühlte Armut/bedürfnisorientiert

  • nicht an Geld und Wachstum orientiert

  • auf andere Zielgruppen übertragbar?

  • „Inklusion“ fehlt

  • Bundeskongress Kinderarmut – 7 Punkte Papier