Dresden - Workshop 5
1 Min. Lesedauer
Diskussionsschwerpunkte
Bildung für nachhaltige Entwicklung
Verbindlichkeiten schaffen, für Aktionsplan BNE >> Beschluss KMK
Engagement fördern durch Finanzierungsmodelle, die von Initiativen gestemmt werden können
Idee: Budget durch Kompensationsgelder für BNE-Projekte
Armutsvermeidung
Blick auf materielle Armut greift zu kurz >> geistig-emotional und sozio-politische Dimension von Armut
Hinweise
Nachhaltige Bildung
Schüler sollen ein bisschen über andere Länder wissen
alle sind längst nicht mehr von Bildungsangeboten erreichbar, insbesondere arme, bildungsferne Schichten
interkulturelle Bildung als Katalysator
Bildungsangebote für Alle
Gleichklang formale Bildung
vor Ort Akteure/Praktiker besser einbeziehen (Programme/Pläne/Umsetzung)
Engagement fördern
Öffentlichkeit ansprechen
Qualitäten definieren
Multiplikatoren schulen
Rahmenbedingungen schaffen
Verbindlichkeiten schaffen
Handlungskanäle
Bund-Länder-Initiative „BNE macht stark“
Förderschulsystem auf weichen
Hauptzielgruppe ab 3 Jahre bis 18 Jahre
BNE-Aktionsplan als KMK - Empfehlung
mehr Geld für Bildung (GTA, Neigungskurse, Personal, freie Träger) – Bildungsföderalistische Grenzen überwinden
BNE (-kultus) – integraler Bestandteil der Bildung (Schulgesetz)
Prüfung, ob Kompensationsgelder für BNE verwendet werden können
neue Modelle/Ansätze zur Finanzierung
Vernetzungen entwickeln und unterstützen
Kultusministerkonferenz braucht mehr Durchschlagskraft
Armut
Ausgrenzung durch zivilgesellschaftliche Initiativen verhindern
Risikiominderung z. B. bedingungsloses Grundeinkommen
wo ist die Politik?
materiell - geistig-emotional - soziopolitisch
subjektive, gefühlte Armut/bedürfnisorientiert
nicht an Geld und Wachstum orientiert
auf andere Zielgruppen übertragbar?
„Inklusion“ fehlt
Bundeskongress Kinderarmut – 7 Punkte Papier