Bonn - Workshop 3
1 Min. Lesedauer
Schwerpunkte der Diskussion waren:
- Nachhaltiger Konsum als Thema schon im Kindergarten
- Nachhaltige Produkte fördern: - Reale Preise sichtbar machen
- Transparenz über Produkte herstellen
- Umkehrung der Verhältnisse
- Abschaffung aller Subventionen für fossile Energien
- Sanktionierung von Werbung unnachhaltiger Produkte - Nachhaltige Leben muss einfacher werden
- Suffizienz muss ins Konzept
- Weniger Freihandel, mehr Kontrolle
- Indikatoren: Klarheit über Mindeststandards schaffen. „Anfangen damit, was nicht geht“!
Pinnwände:
- Wo entstehen Werte?
- Religion
- Familie
- Bildung/ Schule
- Social Media + Freunde
- Werbung (mgl. „falsche“ Werte)
- Bewusstsein schaffen
- Wertedebatte an konkrete Konsum-/ Produktentscheidungen knüpfen
- Hersteller muss Verantwortung für gesamten Produktionsprozess übernehmen (sozial und ökologisch)
- Regulierung von Finanzmärkten (Nachhaltiges Investment)
- Wertedebatte
- Nachhaltige Produkte subventionieren, nicht nur Bio
- Thema in Kindergarten/ Schule
- Förderung bestimmter Werbung (Beispiel: Verbot von Zigarettenwerbung)
- „gelenkter“ Konsum
- Vergabekriterien
- Nachhaltige Beschaffung
- Wirtschaftlichkeit
- Emotionalität von Kaufentscheidungen
- Abschaffung aller Subventionen von fossilen Energieträgern
- Regulierte Begleitung von Recycling/ Kreislaufwirtschaft
- NH-Definition schärfen
- Teilhabe/ „Alle“ mitnehmen
- Info-Problem: Beispiel Bio-Falle
- Normatives Konzept
- Information
- Suffizienz
- klare Auszeichnung/ Info auf den Produkten
- Verständnis/ Definition
- Nachhaltige Bildung
- Ziele
- Strategien/ Maßnahmen