Lebenslagen der Menschen mit Migrationshintergrund

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10. Lagebericht Lebenslagen der Menschen mit Migrationshintergrund

Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Aydan Özoğuz hat heute dem Deutschen Bundestag den 10. Bericht über die Lage der Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland vorgelegt.

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Aydan Özoguz, Staatsministerin für Integration, bei der Vorstellung des zehnten Berichts der Bundesregierung über die Lage der Ausländerinnen und Ausländer.

Staatsministerin Özoguz bei der Vorstellung in der Bundespressekonferenz.

Foto: Bundesregierung/Bilan

Der Bericht über die Lage der Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland betrachtet umfassend Daten zu Personen mit Migrationshintergrund. Es wird also nicht nur nach Staatsangehörigkeit differenziert. Die vielfältigen Lebenslagen der Menschen mit Migrationshintergrund, von denen mehr als die Hälfte deutsche Staatsbürger sind, kommen zum Ausdruck. Im Mittelpunkt des 10. Lageberichts stehen die Bereiche Bildung – von der frühkindlichen Bildung bis zum Studium – sowie der Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Er stellt die rechtliche Situation von Bürgerinnen und Bürgern der Europäischen Union und von Zuwandererinnen und Zuwanderern aus Drittstaaten dar. Ausführlich wird die Situation von Menschen mit Aufenthalt aus humanitären Gründen, Asylsuchenden und Flüchtlingen beschrieben. Zudem führt der Bericht detailliert auf, wo Bürgerinnen und Bürger mit Zuwanderungsgeschichte diskriminiert werden, wo und in welcher Form ihnen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und gezielte Ausgrenzung entgegenschlägt.

Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration ist gemäß § 94 Abs. 2 Aufenthaltsgesetz alle zwei Jahre verpflichtet, dem Bundestag einen Lagebericht vorzulegen.