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Fakten zur Regierungspolitik

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Energiewende

EEG-Umlage sinkt erstmals

Windkrafträder stehen bei Nauen (Brandenburg) hinter einem Solarpark. [ Rechtehinweis: Verwendung weltweit, usage worldwide ] EEG-Umlage sinkt erstmals

Für diesen Rückgang gibt es verschiedene Gründe. Einmal hat sich der Ausbau der erneuerbaren Energien im erwarteten Rahmen bewegt. Damit sind die mit der EEG-Umlage 2014 einkalkulierten Risiken nicht zum Tragen gekommen. Außerdem geht der Effekt darauf zurück, dass ein Überschuss auf dem Ökostromkonto der Netzbetreiber von knapp 1,4 Milliarden Euro zum 30. September 2014 zu verzeichnen war. Ein Jahr zuvor hatte dort noch ein Defizit von 2,2 Milliarden Euro gestanden.

Es zeigt sich, dass die mit der EEG-Reform eingeleiteten Veränderungen ein Schritt in die richtige Richtung sind. Um die Kosten für den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien zu senken, konzentriert sich das neue EEG, das zum 1. August in Kraft getreten ist, auf günstige Technologien wie Windenergie und Photovoltaik.

Bestehende Überförderungen werden abgebaut, Boni gestrichen und die Förderung stufenweise gesenkt. Während die durchschnittliche Vergütung für erneuerbare Energien derzeit ca. 17 Cent pro Kilowattstunde beträgt, werden Betreiber neuer Anlagen ab 2015 im Schnitt nur ca. 12 Cent pro Kilowattstunde erhalten. Das senkt den Strompreis für alle Haushalte.

Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG)

Eine Chronik der EEG-Reform

10-Punkte-Agenda zur Energiewende


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