Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik

Experten analysieren Fundstück im syrischen Nationalmuseum in Damaskus

Das kulturelle Erbe in Syrien erhalten

Foto: picture-alliance/dpa/epa/Badawi

Die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik bildet neben den politischen und wirtschaftlichen Beziehungen die "dritte Säule" der deutschen Außenpolitik. Ihr Kernanliegen ist, den Zugang zu Kultur und Bildung weltweit zu verbessern und damit Freiräume für Dialog, Kreativität und Verständigung zu schaffen. Sie ist eines der nachhaltigsten und sichtbarsten Instrumente der deutschen Außenpolitik.

2016 standen der Bundesregierung für die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik insgesamt rund 1,7 Milliarden Euro zur Verfügung.

Die Förderungen kamen ganz unterschiedlichen Projekten zuteil. So wurden beispielsweise

Instrumente der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik sind vor allem der akademische Austausch und die Hochschulzusammenarbeit, kulturelle Projekt- und Programmarbeit, die Förderung von Deutsch als Fremdsprache, das Auslandsschulwesen und der interkulturelle Dialog.