Präsentation für die Bundeskanzlerin

  • Bundesregierung ⏐ Startseite
  • Schwerpunkte

  • Themen   

  • Bundeskanzler

  • Bundesregierung

  • Aktuelles

  • Mediathek

  • Service

Perlen der Forschung Präsentation für die Bundeskanzlerin

Deutschland ist ein attraktiver Forschungsstandort mit bahnbrechenden Projekten auf ganz unterschiedlichen Gebieten: Zehn Wissenschaftler von Max-Planck- und Fraunhofer-Instituten haben der Kanzlerin Merkel, Forschungsministerin Wanka und Wirtschaftsstaatssekretär Sontowski ihre Arbeiten vorgestellt.

1 Min. Lesedauer

Bundeskanzlerin Angela Merkel (1. Reihe, 6.v.l.), Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung (1. Reihe, 3.v.l.), und Rainer Sontowski, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (2. Reihe, M.), mit Reimund Neugebauer, …

10 Forscherinnen und Forscher präsentierten ihre Projekte

Foto: Bundesregierung/Denzel

Deutschland ist innovativ - Forscherinnen und Forscher stehen mit ihren Projekten in vielen Bereichen weltweit an der Spitze. Die Themen reichen von Datensicherheit über die Prognose von Erdbeben durch Tiersensoren bis zur Früherkennung der Lese-Rechtschreibschwäche oder der Bekämpfung antibiotikaresistenter Krankenhauskeime. Zehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Max-Planck- und Fraunhofer-Instituten haben ihre Projekte Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundesforschungsministerin Johanna Wanka und Wirtschaftsstaatssekretär Rainer Sontowski vorgestellt.

In Batterietechnologie aufholen

So wird in einem Projekt an einer neuen Batterietechnologie für Elektroautos geforscht. Sie lässt eine Reichweite der Fahrzeuge von 1.000 Kilometern erwarten. Sie könnte zu einem Durchbruch im Konkurrenzkampf gegen japanische und US-amerikanische Batteriehersteller führen.

Eine große Rolle spielt auch die Digitalisierung. Dies gilt für Projekte zum Umgang mit großen Datenmengen, der Bilderkennung, der Diagnose von Festplattenfehlern oder im Alltag alter Menschen, die in ihrem Zuhause bleiben wollen.

Attraktiver Ort für Forschung

Die Kanzlerin dankte für die plastische, verständliche und trotzdem komprimierte Darstellung der Projekte. Sie begrüßte die Zusammenarbeit zwischen der Max-Planck-Gesellschaft und der Fraunhofer-Gesellschaft und ermutigte die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, mit ihren Projekten auch an die Öffentlichkeit zu gehen.

"Durch die Präsentation fühlen wir uns ermutigt, die verlässlichen finanziellen Rahmenbedingungen auch weiter zur Verfügung zu stellen, die ja doch dazu geführt haben, dass Deutschland ein attraktiver Ort ist, an dem geforscht werden kann", sagte die Kanzlerin.