Wie Sie Fakeshops erkennen

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Betrug Wie Sie Fakeshops erkennen

Fake-Shops sind oft sehr professionell gemacht. Eine Reihe von Indizien können aber dabei helfen, sich vor Betrug zu schützen. 

1 Min. Lesedauer

Fakeshops im Internet

Sensible Daten sollten nicht vorschnell im Internet preisgegeben werden.

Foto: Getty Images/iStockphoto

Falsche Heilungsversprechen: Stellt das Produkt in Aussicht, eine COVID-19-Infektion zu verhindern oder zu heilen, handelt es sich um Betrug. Gleiches gilt für den Verweis auf selbsternannte Ärzte oder Wunderheiler.

Fehlende oder gefälschte Prüfsiegel: Leider lassen sich Siegel so fälschen, dass es für den Laien nicht erkennbar ist. Man kann aber auf der Seite des Siegelanbieters prüfen, ob der Shop dort tatsächlich gelistet ist (und ob das Siegel überhaupt existiert). Die Bewertungen auf Plattformen wie Trustpilot sind ebenfalls hilfreich.

Impressum: Ein Blick ins Impressum eines Online-Shops ist immer ratsam. Bei Fake Shops fehlt es häufig ganz oder aber es fehlen bestimmte Informationen wie Adresse, Mail/Telefonnummer, Vertretungsberechtigter und Handelsregisternummer.

Vorkasse: Seriöse Shops sollten immer mehrere Bezahlmöglichkeiten anbieten. Bei Vorkasse allein ist Skepsis angebracht.

Domain: Eine falsch geschriebene Domain, eine Domain, die nicht zum Produkt passt.

Vortäuschung begrenzter Kapazitäten: Bei Hinweisen wie, dass ein Produkt fast ausverkauft oder nur heute verfügbar sei, ist Vorsicht geboten.

Mehr Informationen der Verbraucherzentrale finden Sie hier  und hier .