Die Kulturhauptstadt in Bildern
Die rumänische Stadt Timișoara ist neben Elefsina in Griechenland und Veszprém in Ungarn zur Kulturhauptstadt Europas 2023 gewählt worden. Die multikulturelle Stadt – oft auch „Klein Wien“ genannt – hat Veranstaltungen in zahlreichen Sprachen geplant.

Die im deutschen unter dem Namen „Temeswar“ oder „Temeschburg“ bekannte Stadt ist mit ca. 310.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Rumäniens. Timișoara liegt im Dreiländereck Rumänien-Ungarn-Serbien und gilt als kulturelles und wirtschaftliches Zentrum Westrumäniens. Unter dem Titel der Kulturhauptstadt 2023 veranstaltet Timișoara Konzerte, Theater- und Tanzvorführungen, sowie eine Lichtershow und vieles mehr.
Foto: mauritius images / James Hodgson
„Lass Dein Licht leuchten, erhelle Deine Stadt“ heißt das Konzept, das die kulturellen Events des Jahres 2023 zusammenbringen wird. Das Programm spielt mit dem Namen darauf an, dass Timișoara die elektrische Straßenbeleuchtung 1884 als erste europäische Stadt einführte. Und auch darauf, dass 1989 von Timișoara der Funke ausging, der die rumänische Revolution auslöste. Timișoara war die erste vom Kommunismus befreite Stadt Rumäniens.
Foto: mauritius images / 3000ad / Alamy
Timișoara hat eine bewegte Geschichte. Die Stadt wurde um das Jahr 500 gegründet und stand über die Jahrhunderte unter ungarischer, osmanischer und österreichischer Herrschaft. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Timișoara Teil Rumäniens. Der Mix der Kulturen und Religionen hat in der pulsierenden Stadt viele Spuren hinterlassen. Dieser Mix prägt das vielfältige Veranstaltungsprogramm der Kulturhauptstadt 2023.
Foto: mauritius images / Adrian-Catali
Timișoara ist eine multikulturelle Stadt. Deutsche, ungarische, serbische, bulgarische, italienische und griechische Gemeinschaften sind nur einige von vielen ethnischen Gruppen in Timișoara. Es leben ca. 10.000 Deutsche in Timișoara. Das spiegelt sich darin wider, dass es deutsche Schulen und sogar ein deutsches Staatstheater gibt.
Foto: mauritius images / Cristi Croito
An Tourismusattraktionen hat die Stadt einiges zu bieten. Sehenswert ist beispielsweise die Kathedrale der Heiligen drei Hierarchen, die Oper und der Geschworenenhof, das größte Gebäude der Stadt. Um den Trubel der Stadt zu entkommen, lassen sich auch einige Park- und Grünanlagen finden. Der Rosengarten beispielsweise, mit seiner unzähligen Artenvielfalt, ist ein geeigneter Ort dafür.
Foto: mauritius images / James Hodgson

Die im deutschen unter dem Namen „Temeswar“ oder „Temeschburg“ bekannte Stadt ist mit ca. 310.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Rumäniens. Timișoara liegt im Dreiländereck Rumänien-Ungarn-Serbien und gilt als kulturelles und wirtschaftliches Zentrum Westrumäniens. Unter dem Titel der Kulturhauptstadt 2023 veranstaltet Timișoara Konzerte, Theater- und Tanzvorführungen, sowie eine Lichtershow und vieles mehr.
Foto: mauritius images / James Hodgson
„Lass Dein Licht leuchten, erhelle Deine Stadt“ heißt das Konzept, das die kulturellen Events des Jahres 2023 zusammenbringen wird. Das Programm spielt mit dem Namen darauf an, dass Timișoara die elektrische Straßenbeleuchtung 1884 als erste europäische Stadt einführte. Und auch darauf, dass 1989 von Timișoara der Funke ausging, der die rumänische Revolution auslöste. Timișoara war die erste vom Kommunismus befreite Stadt Rumäniens.
Foto: mauritius images / 3000ad / Alamy
Timișoara hat eine bewegte Geschichte. Die Stadt wurde um das Jahr 500 gegründet und stand über die Jahrhunderte unter ungarischer, osmanischer und österreichischer Herrschaft. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Timișoara Teil Rumäniens. Der Mix der Kulturen und Religionen hat in der pulsierenden Stadt viele Spuren hinterlassen. Dieser Mix prägt das vielfältige Veranstaltungsprogramm der Kulturhauptstadt 2023.
Foto: mauritius images / Adrian-Catali
Timișoara ist eine multikulturelle Stadt. Deutsche, ungarische, serbische, bulgarische, italienische und griechische Gemeinschaften sind nur einige von vielen ethnischen Gruppen in Timișoara. Es leben ca. 10.000 Deutsche in Timișoara. Das spiegelt sich darin wider, dass es deutsche Schulen und sogar ein deutsches Staatstheater gibt.
Foto: mauritius images / Cristi Croito
An Tourismusattraktionen hat die Stadt einiges zu bieten. Sehenswert ist beispielsweise die Kathedrale der Heiligen drei Hierarchen, die Oper und der Geschworenenhof, das größte Gebäude der Stadt. Um den Trubel der Stadt zu entkommen, lassen sich auch einige Park- und Grünanlagen finden. Der Rosengarten beispielsweise, mit seiner unzähligen Artenvielfalt, ist ein geeigneter Ort dafür.
Foto: mauritius images / James Hodgson