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Fakten zur Regierungspolitik

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Afrika-Reise der Kanzlerin

Engagement in Afrika stärken

Engagement in Afrika stärken

Bundeskanzlerin Angela Merkel reist vom 9. bis zum 11. Oktober nach Afrika. Sie besucht Mali, Niger und Äthiopien. Wegen seines rasanten politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels steht der Kontinent zunehmend im Fokus der deutschen Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik.

Angesichts wachsender innenpolitischer und regionaler Konflikte in Afrika gewinnen die Themen Krisenbewältigung und Stärkung der Friedens- und Sicherheitsarchitektur an Bedeutung. Ebenso die Kooperation bei der Bekämpfung von Terrorismus. Ferner gilt es, durch mehr wirtschaftliche Zusammenarbeit und gemeinsame entwicklungspolitische Strategien Fluchtursachen zu bekämpfen.

Die Reise der Bundeskanzlerin steht im Zeichen einer Stärkung der Partnerschaft mit dem afrikanischen Kontinent, insbesondere mit der Afrikanischen Union. Das Gleiche gilt für ihre Begegnungen mit den Staatsoberhäuptern von Tschad und Nigeria in Berlin im Anschluss an die Reise.

Es geht darum, die afrikanische Region bei der Schaffung eines stabilen und sicheren Umfeldes zu unterstützen. Vorbeugende Maßnahmen zur Lösung von Konflikten werden daher ein wichtiges Gesprächsthema sein. Auch die Frage, wie für die Menschen bessere Lebensperspektiven vor Ort entstehen können, wird eine wichtige Rolle spielen.

Deutschland wird sich dazu neben langfristigen Entwicklungsmaßnahmen künftig noch stärker im Rahmen der humanitären Hilfe engagieren. Es wird afrikanische Länder dabei unterstützen, Menschen in Not zu helfen und die Fluchtursachen in den Herkunfts-, Transit- und Aufnahmeländern Afrikas zu bekämpfen.

Die Bundesregierung wird zudem die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den Ländern Afrikas ausbauen, zum Beispiel durch die Stärkung privater Investitionen, die Förderung nachhaltigen Wirtschaftswachstums und die Schaffung von Arbeitsplätzen.

Schließlich werden die geplanten EU-Migrationspartnerschaften eine große Rolle spielen. Im Kampf gegen illegale Migration arbeiten dabei die Regierungen Deutschlands und anderer EU-Länder mit afrikanischen Ländern zusammen: bei der Rückübernahme von Flüchtlingen, dem Grenzmanagement und der Schleuserbekämpfung.


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