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Fakten zur Regierungspolitik

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Energieeffizienz

Strom sparen: Gut für jeden, gut für alle

Energieeffizienzklasse auf einer Waschmaschine Strom sparen: Gut für jeden, gut für alle

Wer Strom spart und sorgsam einsetzt, tut deshalb nicht nur seinem Geldbeutel einen großen Gefallen. Die Bundesregierung will bis zum Jahr 2050 den Energieverbrauch in Deutschland halbieren. Nur so erreichen wir die Klimaziele von Paris. Nur so wird eine Energiewende möglich. Und nur so sparen wir Geld, das sonst für eine noch größere Energie-Infrastruktur notwendig wäre.

Bundesregierung unterstützt Energiesparer

Die Bundesregierung setzt Anreize für Energiesparer. Beratungsangebote helfen, "Stromfresser" im eigenen Haushalt zu identifizieren. Die Nationale Top Runner Initiative sorgt für mehr energieeffiziente Haushaltsgeräte. Mit Zuschüssen und günstigen Krediten fördert die Bundesregierung Investitionen in energiesparende Gebäude und Industrieanlagen. Und das lohnt sich oft mehrfach: In Niedrigzins-Zeiten ist der sparsame Energieverbrauch ein belastbares Renditemodell. Das bedeutet: Wer Energie spart, spart oft mehr Geld als er durch Zinsen verdienen könnte. Oder anders gesagt: Energiesparen füllt den Geldbeutel zuverlässiger als ein Sparbuch. Auch die Kaufprämie für Elektroautos fördert übrigens eine energiesparende Technik.

Noch weniger Energie? Wie geht es weiter?

Im Vergleich zu anderen Ländern liegt Deutschland mit dem Energieverbrauch pro Produkt zwar weit vorn. Doch noch ist einiges zu tun, um die Ziellinie zu erreichen. Damit setzt sich die Bundesregierung in ihrem Grünbuch Energieeffizienz auseinander. Nach einer öffentlichen Diskussion dazu, wird sie Ende 2016 einen Bericht zum Dialogprozess vorlegen. Auf dieser Basis erarbeitet das Bundeswirtschaftsministerium Empfehlungen für eine mittel- und langfristige Effizienz-Strategie und bündelt sie in einem "Weißbuch Energieeffizienz". Beteiligen Sie sich auch weiterhin mit Ihren guten Ideen und Ihrem Verhalten im Alltag, damit Deutschlands Energiesparkonto dauerhaft im Plus bleibt.


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Bildnachweise

Neue Geräte sind deutlich sparsamer: Bundesregierung/Tybussek

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