„Klimaneutralität macht uns widerstandsfähiger“

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Habeck auf Bundesländerreise in Sachsen-Anhalt „Klimaneutralität macht uns widerstandsfähiger“

Eine beschleunigte Energiewende sei das A und O für eine günstige, unabhängige und sichere Energieversorgung, sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Die Chemieindustrie in Sachsen-Anhalt sei ein Schlüsselbereich für einen nachhaltigen Strukturwandel. Große Potenziale sieht der Minister „bei Wasserstoffprojekten auf Basis Erneuerbarer Energien oder Kunststoffen aus nachwachsenden Rohstoffen.“

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Foto zeigt Erneuerbare Energien

Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist auch eine Frage der nationalen und europäischen Sicherheit, betont Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. 

Foto: imago images/HMB-Media

„Wir müssen heute mehr denn je unsere Energieversorgung auf robustere Säulen stellen“, sagte der Bundeswirtschaftsminister vor seinen Gesprächen mit der Landesregierung in Sachsen-Anhalt. Das mache der schreckliche Angriffskrieg Russlands in der Ukraine jeden Tag deutlich.

Frage der nationalen Sicherheit

Der Ausbau der Erneuerbaren Energien sei dabei nicht nur ein wichtiger Treiber des Strukturwandels, sondern auch eine Frage der nationalen und europäischen Sicherheit. „Die Transformation unserer Wirtschaft in Richtung Klimaneutralität macht uns widerstandsfähiger,“ so Habeck. Bund und Länder müssten sie deshalb gemeinsam vorantreiben.

Mit seinem Besuch in Sachsen-Anhalt setzt Wirtschaftsminister Habeck seine Reisen in die Bundesländer fort. Sachsen-Anhalt ist die siebte Station seiner Länderreisen, die ihn innerhalb der nächsten Monate zu den Themen Energiewende, Wirtschaftspolitik und Klimaschutz in alle Bundesländer führen sollen.