1. Juli 1990: Die D-Mark wird zum offiziellen Zahlungsmittel in der DDR. Außerdem entfallen die Grenzkontrollen zwischen beiden Staaten sowie innerhalb Berlins.
1 Min. Lesedauer
Die Voraussetzungen dafür schufen die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR mit dem „Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion“.
Helmut Kohl, DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière sowie die Finanzminister Theo Waigel und Walter Romberg hatten ihn zuvor am 18. Mai 1990 unterzeichnet.