Europa gemeinsam voranbringen

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Deutsche EU-Ratspräsidentschaft Europa gemeinsam voranbringen

Die Bewältigung der Corona-Pandemie steht im Zentrum der EU-Ratspräsidentschaft, die Deutschland in den kommenden sechs Monaten inne hat. "Lassen Sie uns das Motto der Ratspräsidentschaft mit Leben füllen", erklärte Bundeskanzlerin Merkel: "Gemeinsam. Europa wieder stark machen."

1 Min. Lesedauer

Bundskanzlerin Angela Merkel spricht im Deutschen Bundestag.

Kanzlerin Merkel im Bundestag: Deutschland wird sich für die wirtschaftliche und soziale Erholung Europas einsetzen.

Foto: Bundesregierung/Kugler

Seit Mitternacht leitet Deutschland den Vorsitz im Rat der Europäischen Union. Ein zentrales Thema: die Covid-19-Pandemie und ihre gesundheitlichen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen. Unter dem Motto "Gemeinsam. Europa wieder stark machen." wird Deutschland in den kommenden sechs Monaten verstärkt zur Gestaltung Europas beitragen und sich dafür einsetzen, dass Europa gestärkt aus der Krise hervorgeht. Dabei geht es um den Rückgewinn von wirtschaftlicher Stärke und Wettbewerbsfähigkeit, aber auch um den sozialen Zusammenhalt.

"Ich darf im Namen der gesamten Bundesregierung sagen, dass wir entschlossen sind, alles zu tun, dass wir als Europäerinnen und Europäer gemeinsam vorankommen", betonte Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Regierungserklärung im Bundestag. 

Einen ausführlichen Bericht über den Auftakt der Ratspräsidentschaft finden Sie hier .

Weitere Themen

Neben der Bewältigung der Corona-Pandemie will Deutschland wichtige Themen wie den Klimaschutz, die Digitalisierung und die Rolle Europas in der Welt angehen.

Wichtige Fragen rund um die deutsche EU-Ratspräsidentschaft beantworten wir hier . Die offizielle Webseite der Ratspräsidentschaft finden Sie unter "eu2020.de ". Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Themenseite Europa .