Unterstützung für Auszubildende

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Verlässliche Rahmenbedingungen schaffen Unterstützung für Auszubildende

Die Partner der Allianz für Aus- und Weiterbildung haben Maßnahmen vereinbart, um die Auswirkungen der Corona-Epidemie auf die duale Ausbildung abzufedern. So sollen Auszubildende auch in der derzeitigen Situation ihre Ausbildung fortsetzen können.

1 Min. Lesedauer

Zwei junge Auszubildende zum Elektroniker für Betriebstechnik sitzen vor einem Steuergerät.

Wer gerade eine Ausbildung macht, soll diese erfolgreich beenden können - auch zu Corona-Zeiten.

Foto: Ute Grabowsky/photothek.net

Zur Stabilisierung der dualen Ausbildung in Corona-Zeiten haben die Vertreter der Bundesregierung, der Bundesagentur für Arbeit, der Länder, der Wirtschaftsverbände BDA, BFB, DIHK und ZDH sowie der Gewerkschaften unter Vorsitz von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier Maßnahmen verabschiedet. Ziel ist, dass Auszubildende trotz der derzeit schwierigen Situation ihre Ausbildung fortsetzen und ihre Prüfung ablegen können und dass auch in den kommenden Jahren genügend Ausbildungsplätze vorhanden sind.

Konkret verständigten sich die Partner der Allianz für Aus- und Weiterbilderung darauf, dass Firmen, die Auszubildende aus Insolvenzbetrieben übernehmen, zeitlich befristet eine Übernahmeprämie erhalten können. Auch sollen Betriebe zur Stabilisierung des Ausbildungsjahres 2020/21 die Vorteile der Verbundausbildung und der Auftragsausbildung stärker nutzen können. 

Hier geht es zur Gemeinsamen Erklärung der Allianz für Aus- und Weiterbildung. Mehr zur Allianz finden Sie hier .