Aktualisierte Handlungsempfehlungen bei einer Warnung

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Version 2.25 der Corona-Warn-App Aktualisierte Handlungsempfehlungen bei einer Warnung

Das Projektteam aus Robert Koch-Institut (RKI), Deutscher Telekom und SAP aktualisiert die Funktionen der Corona-Warn-App fortlaufend. Das Update 2.25 enthält überarbeitete Hinweise zum Verhalten bei roter und grüner Warnung.

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Die Corona Warn App zeigt auf einem Smartphone den Schriftzug Erhöhtes Risiko an. Risikobegegnungen

Die Corona-Warn-App zeigt überarbeitete Hinweise bei rotem und grünem Warnhinweis an.

Foto: picture alliance/photothek

In der neuen Version 2.25 der Corona-Warn-App wurden die Verhaltensempfehlungen bei Begegnungen mit niedrigem und erhöhtem Risiko (rote sowie grüne Kachel) aktualisiert. Die App berücksichtigt damit die aktuellen Hinweise und Empfehlungen des Robert Koch-Instituts zu Kontaktbeschränkungen und dem Tragen von Masken. Darüber hinaus weist die App darauf hin, dass die Isolationszeit in der Regel fünf Tage beträgt.

Grüne oder rote Warnung, was nun?

Die Corona-Warn-App warnt ihre Nutzerinnen und Nutzer, wenn sie innerhalb der letzten zehn Tage eine Be­gegnung mit einer später posi­tiv ge­testeten Person hatten. Je nachdem wie lang und nah dieser Kontakt war, ordnet die App dieser Begegnung den Status „niedriges Risiko“ (grüne Anzeige) oder „erhöhtes Risiko“ (rote Anzeige) zu. Die Verhaltensregeln im Falle von solchen Risiko-Begegnungen hatte das Robert-Koch-Institut gemäß dem Pandemiegeschehen regelmäßig angepasst.

Mit dem Update 2.25 der Corona-Warn-App wird nun bei einer grünen Warnung angezeigt, dass man auf Krankheitssymptome bei sich achten soll und dann gegebenenfalls den Hausarzt aufsuchen. Bei einer roten Warnung wird wiederum empfohlen den Kontakt zu gefährdeten Menschen hohen Alters oder mit Vorerkrankungen so weit es möglich ist, zu reduzieren. Im Falle einer roten Warnung soll man sich auch verstärkt selbst testen und bei Krankheitssymptomen zu hause bleiben und den Hausarzt informieren.