Tag der gesunden Ernährung
Am 7. März ist Tag der gesunden Ernährung. In diesem Jahr wird besonders auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Zusammenhang mit Fehlernährung aufmerksam gemacht. Hier finden Sie einfache Tipps für eine gesunde Ernährungsweise und können sich informieren, welche Maßnahmen die Bundesregierung plant, um Sie dabei zu unterstützen.
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Grundsätzlich sollte man die Lebensmittelvielfalt genießen und abwechslungsreich essen. Dazu gehören pro Tag drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst. Bei Brot, Nudeln, Reis und Mehl ist die Vollkornvariante die beste Wahl. Doch nicht nur privat sollte auf gesundes Essen geachtet werden, sondern auch die Gemeinschaftsverpflegung soll nach den Plänen der Bundesregierung gesünder und nachhaltiger werden. Um dies zu fördern hat das Bundesernährungsministerium bereits erste Förderbescheide übergeben.
Milch und Milchprodukte wie Joghurt und Käse gehören täglich auf den Speiseplan, Fisch ein- bis zweimal, Fleisch nicht mehr als 300 bis 600 Gramm pro Woche. Greifen Sie zu pflanzlichen Ölen wie etwa Rapsöl und daraus hergestellten Streichfetten. Versteckte Fette – etwa in Wurst, Gebäck, Süßwaren, Fast-Food und Fertigprodukten – sollten Sie meiden. Ein staatliches Tierhaltungskennzeichen, das die Bundesregierung in diesem Jahr auf den Weg bringen will, wird künftig dabei helfen, sich beim Einkauf für mehr Tierwohl zu entscheiden.
Mit Zucker gesüßte Lebensmittel und Getränke sind nicht empfehlenswert. Sie sind meist nährstoffarm und enthalten unnötige Kalorien. Vermeiden Sie diese möglichst und setzen Sie Zucker sparsam ein. Auch beim Salz sollte man sparsam sein. Zu viel Salz im Essen kann den Blutdruck erhöhen. An Kinder gerichtete Werbung für Lebensmittel mit hohem Zucker-, Fett- und Salzgehalt soll es zukünftig bei Sendungen und Formaten für unter 14-Jährige nicht mehr geben.
Kitas erfüllen eine wichtige Aufgabe, wenn es darum geht, Kinder gesund zu ernähren und ihnen den Wert vollwertiger und schmackhafter Lebensmittel nahezubringen. Die Ganztagsbetreuung nimmt stetig zu und damit auch die Zahl der Kinder, die am gemeinsamen Mittagessen teilnehmen. Umso wichtiger sei es, dass die Standards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) auch hier angewendet werden, betonte Bundesernährungsminister Cem Özdemir bei der Übergabe von Förderbescheiden an die DGE.
Die Qualitätsstandards der DGE sind eine Orientierung für Kinder-Tageseinrichtungen – hin zu einer gesünderen und nachhaltigeren Ernährung. Sie werden im Auftrag des BMEL veröffentlicht und geben praxisorientierte umfassende Hilfestellungen rund um die Verpflegung, wie etwa zur optimalen Lebensmittelauswahl, dem Umgang mit Süßigkeiten oder der Verpflegung bei Festen, der Speiseplanung und Speisenherstellung.
Um Schülerinnen und Schülern die Bedeutung einer gesunden Ernährung zu vermitteln, erhalten sie Milch, Obst und Gemüse durch das EU-Schulprogramm. Denn Kinder tanken beim Essen von Obst und Gemüse nicht nur Vitamine und Ballaststoffe, sondern lernen auch, was eine ausgewogene Ernährung ausmacht. Für das EU-Schulprogramm stellt die EU den Mitgliedsstaaten von 2017 bis 2023 jährlich rund 250 Millionen Euro an EU-Mitteln zur Verfügung.
Am Tag sollte jeder rund 1,5 Liter trinken, am besten Wasser oder andere kalorienfreie Getränke wie ungesüßten Tee. Zuckergesüßte und alkoholische Getränke sind nicht empfehlenswert. Dabei kann jede und jeder sehr viel tun, um Plastikmüll zu vermeiden. Allein in Deutschland werden stündlich 2 Millionen Einweg-Plastikflaschen verbraucht. Die Verwendung von Mehrwegflaschen oder etwa das Abfüllen von Wasser an Refill-Stationen sind wertvolle Beiträge zum Ressourcenschutz.
Gesunde Ernährung ist ein wesentlicher Baustein für eine hohe Lebensqualität im Alter. Deshalb ist es wichtig, die Bedürfnisse und Ernährungskompetenzen von Seniorinnen und Senioren in den Blick zu nehmen. Denn sie sollen möglichst lange gesund und aktiv bleiben, am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilhaben. Mit Unterstützung von IN FORM – der Ernährungsinitiative des BMEL – soll auch in der Senioren-Verpflegung die Anwendung der Qualitätsstandards der DGE verstärkt werden.

Grundsätzlich sollte man die Lebensmittelvielfalt genießen und abwechslungsreich essen. Dazu gehören pro Tag drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst. Bei Brot, Nudeln, Reis und Mehl ist die Vollkornvariante die beste Wahl. Doch nicht nur privat sollte auf gesundes Essen geachtet werden, sondern auch die Gemeinschaftsverpflegung soll nach den Plänen der Bundesregierung gesünder und nachhaltiger werden. Um dies zu fördern hat das Bundesernährungsministerium bereits erste Förderbescheide übergeben.
Milch und Milchprodukte wie Joghurt und Käse gehören täglich auf den Speiseplan, Fisch ein- bis zweimal, Fleisch nicht mehr als 300 bis 600 Gramm pro Woche. Greifen Sie zu pflanzlichen Ölen wie etwa Rapsöl und daraus hergestellten Streichfetten. Versteckte Fette – etwa in Wurst, Gebäck, Süßwaren, Fast-Food und Fertigprodukten – sollten Sie meiden. Ein staatliches Tierhaltungskennzeichen, das die Bundesregierung in diesem Jahr auf den Weg bringen will, wird künftig dabei helfen, sich beim Einkauf für mehr Tierwohl zu entscheiden.
Mit Zucker gesüßte Lebensmittel und Getränke sind nicht empfehlenswert. Sie sind meist nährstoffarm und enthalten unnötige Kalorien. Vermeiden Sie diese möglichst und setzen Sie Zucker sparsam ein. Auch beim Salz sollte man sparsam sein. Zu viel Salz im Essen kann den Blutdruck erhöhen. An Kinder gerichtete Werbung für Lebensmittel mit hohem Zucker-, Fett- und Salzgehalt soll es zukünftig bei Sendungen und Formaten für unter 14-Jährige nicht mehr geben.
Kitas erfüllen eine wichtige Aufgabe, wenn es darum geht, Kinder gesund zu ernähren und ihnen den Wert vollwertiger und schmackhafter Lebensmittel nahezubringen. Die Ganztagsbetreuung nimmt stetig zu und damit auch die Zahl der Kinder, die am gemeinsamen Mittagessen teilnehmen. Umso wichtiger sei es, dass die Standards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) auch hier angewendet werden, betonte Bundesernährungsminister Cem Özdemir bei der Übergabe von Förderbescheiden an die DGE.
Die Qualitätsstandards der DGE sind eine Orientierung für Kinder-Tageseinrichtungen – hin zu einer gesünderen und nachhaltigeren Ernährung. Sie werden im Auftrag des BMEL veröffentlicht und geben praxisorientierte umfassende Hilfestellungen rund um die Verpflegung, wie etwa zur optimalen Lebensmittelauswahl, dem Umgang mit Süßigkeiten oder der Verpflegung bei Festen, der Speiseplanung und Speisenherstellung.
Um Schülerinnen und Schülern die Bedeutung einer gesunden Ernährung zu vermitteln, erhalten sie Milch, Obst und Gemüse durch das EU-Schulprogramm. Denn Kinder tanken beim Essen von Obst und Gemüse nicht nur Vitamine und Ballaststoffe, sondern lernen auch, was eine ausgewogene Ernährung ausmacht. Für das EU-Schulprogramm stellt die EU den Mitgliedsstaaten von 2017 bis 2023 jährlich rund 250 Millionen Euro an EU-Mitteln zur Verfügung.
Am Tag sollte jeder rund 1,5 Liter trinken, am besten Wasser oder andere kalorienfreie Getränke wie ungesüßten Tee. Zuckergesüßte und alkoholische Getränke sind nicht empfehlenswert. Dabei kann jede und jeder sehr viel tun, um Plastikmüll zu vermeiden. Allein in Deutschland werden stündlich 2 Millionen Einweg-Plastikflaschen verbraucht. Die Verwendung von Mehrwegflaschen oder etwa das Abfüllen von Wasser an Refill-Stationen sind wertvolle Beiträge zum Ressourcenschutz.
Gesunde Ernährung ist ein wesentlicher Baustein für eine hohe Lebensqualität im Alter. Deshalb ist es wichtig, die Bedürfnisse und Ernährungskompetenzen von Seniorinnen und Senioren in den Blick zu nehmen. Denn sie sollen möglichst lange gesund und aktiv bleiben, am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilhaben. Mit Unterstützung von IN FORM – der Ernährungsinitiative des BMEL – soll auch in der Senioren-Verpflegung die Anwendung der Qualitätsstandards der DGE verstärkt werden.