Dazu fand Ende August ein Treffen der Kanzlerin und des französischen Präsidenten Macron mit Vertretern von europäischen und afrikanischen Ländern in Paris statt.
Wichtigstes Instrument der EU sind die Migrationspartnerschaften mit den afrikanischen Ländern Mali, Niger, Nigeria, Senegal und Äthiopien. Die EU engagiert sich über den EU-Notfall-Treuhandfonds für Afrika. Dadurch werden Projekte gefördert, die der Schaffung von Arbeitsplätzen dienen, den Zugang zu Bildung ermöglichen oder das Grenzmanagement in diesen Ländern unterstützen.