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Logo der Bundesregierung
 
 
Nachhaltigkeit aktuell
Newsletter 9/2023
 
Sarah Ryglewski, Staatsministerin für Bund-Länder-Beziehungen und Nachhaltige Entwicklung (3.v.l.), bei einer Podiumsdiskussion.
 
 
Nachhaltigkeit gelingt nur, wenn alle mitmachen

Die Bundesregierung will die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie auf den neuesten Stand bringen. Wo steht Deutschland auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung? Dieser Frage hat sich die Auftaktkonferenz der Dialogreihe zur Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (DNS) gewidmet. Die Konferenz auf dem EUREF-Campus in Berlin stand unter dem Motto „Zukunft gestalten – Transformation, gemeinsam, jetzt!“. 

 
 
 
Nachhaltige Entwicklung beschleunigen
 

Es sind nur noch gut sieben Jahre Zeit, um die von der Weltgemeinschaft vorgenommenen globalen Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Deswegen passt die Bundesregierung die politischen und gesellschaftlichen Weichen an.

 
Replikat des Vertrags von Maastricht 
 
 
Vertrag von Maastricht feiert Jubiläum
 

Ein historischer Moment: Am 1. November 1993 trat der Vertrag von Maastricht in Kraft. Nun feierte der Vertrag sein 30. Jubiläum – ein Meilenstein europäischer Integration. Worum geht es in dem Vertrag? Und was bringt der Vertrag den Menschen in Deutschland? Ein Überblick.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Obst und Gemüse liegt nach Farben sortiert auf einem Tisch.
 
 
Ernährungsreport 2023
 

Der aktuelle Ernährungsreport der Bundesregierung zeigt: Immer weniger Menschen essen täglich Fleisch- und Wurstwaren und vegetarische bzw. vegane Ernährung ist beliebt. Zugleich gibt es an die Politik viele Erwartungen.

 
Bild eines Kantinenbuffets mit drei Logos zur Einstufung der Bioqualität.
 
 
Für mehr Bio in der Kantine
 

Wer in die Kantine geht, soll sich über die Bio-Qualität der Gerichte besser informieren können. Mit einer Kennzeichnung sollen Verbraucher und Verbraucherinnen besser erkennen können, wie viel Bio-Qualität ihr Gericht enthält. 

 
 
 
 
 
EU-einheitliches Ladekabel kommt

„Hast Du mal ein Ladekabel für mein Handy, Modell XYZ?“ Diese Frage soll bald der Vergangenheit angehören. Das Kabinett hat eine Änderung des Funkanlagengesetzes beschlossen, nach der bis Ende 2024 USB-C zum neuen Standard-Kabel für alle Handys, Kameras und Kopfhörer wird. Dann heißt es: Einheitskabel statt Kabelsalat.

 
 
Ein Baum wächst aus einem mit Geld gefüllten Glas.
 
 
Umweltmanagementpreis
 

Für hervorragende Umweltleistungen haben zehn deutsche Unternehmen den Umweltmanagementpreis 2023 erhalten. In Berlin wurden sie für ihre nachhaltigen Unternehmens-strategien, entsprechend innovative Maßnahmen und Kommunikation ausgezeichnet. 

 
Eine Lichtung mitten im Wald mit grünen Bäumen und Wiese.
 
 
Klimaschutzprogramm 2023
 

Die Bundesregierung verfolgt ambitionierte Ziele: Bis 2030 sollen die Treibhausgas-Emissionen in Deutschland um 65 Prozent verringert, bis 2045 soll Deutschland sogar treibhausgasneutral werden. Ein umfassendes Klimaschutzprogramm wurde beschlossen. 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Steffi Lemke (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.
 
 
Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz
 

Projekte für den natürlichen Klimaschutz anschieben und unterstützen – das will das neu eröffnete Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz.  Interessierte können sich dort fachlich beraten lassen und über Fördermöglichkeiten informieren. Der Bund stellt für den natürlichen Klimaschutz bis 2026 vier Milliarden Euro zur Verfügung.

 
Arbeiten in einem Forschungslabor für Chemie und Biologie.
 
 
Umgang mit Chemikalien sicherer machen
 

Der falsche Umgang mit Chemikalien bedroht die Gesundheit von Menschen sowie die Umwelt. Dabei steigt der Einsatz von Chemikalien. Der Umgang mit ihnen muss sicherer werden und es müssen nachhaltige Alternativen für die gefährlichsten Stoffe gefunden werden. Dazu hat sich die Weltchemikalienkonferenz in Bonn bekannt.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Bundeskanzler Scholz diskutiert auf der Bühne des Rats für Nachhaltige Entwicklung.
 
 
Jahrestagung vom Rat für Nachhaltige Entwicklung
 

Deutschland brauche mehr Tempo bei der Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft, mahnte Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Tagung des Rates für Nachhaltige Entwicklung an. Um bis 2030 die UN-Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, sieht der Kanzler drei Prioritäten.

 
Türschild der Anlaufstelle Green Culture
 
 
Nachhaltigkeit in Kultur und Medien
 

Viele Akteure der Kultur-, Kreativ- und Medienbranche setzen sich bereits für mehr ökologische Nachhaltigkeit ein. Mit der Anlaufstelle Green Culture soll die Entwicklung zu klimaschonende-ren Betriebs- und Produktionsabläu-fen in Kultur und Medien vorangetrie-ben werden. 

 
 
 
 
 
Podcast Aus Regierungskreisen
 
 
Podcast „Aus Regierungskreisen “ – So gelingt Nachhaltigkeit vor Ort

Als Staatsministerin beim Bundeskanzler koordiniert Sarah Ryglewski die Nachhaltigkeitspolitik der Regierung. Im Podcast erklärt sie, warum Nachhaltigkeit eben kein Wohlfühlthema ist, wie aber gerade das rohstoffarme Deutschland davon profitiert. Ihr Gesprächspartner ist Reiner Hoffmann. Für den ehemaligen DGB-Chef und neuen Vorsitzenden des Rates für Nachhaltige Entwicklung steht fest: Nachhaltigkeit funktioniert nur mit sozialer Sicherheit. Ein Gespräch mit einem Plädoyer für menschenwürdige Arbeit, Einblicken aus dem Ruhrpott und einem entnervten Kopfschütteln.

 
 

Weitere Nachhaltigkeitsthemen

Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger bei der Veranstaltung.
 
 
Initiative Finanzielle Bildung 
 

Deutschland hat Nachholbedarf bei Lernangeboten im Bereich der Finanziellen Bildung. Das wollen Bundesbildungsministerium und Bundesfinanzminiusterium ändern.  88 Prozent der Erwachsenen halten Kenntnisse zu Finanzen für wichtig. Bisher gibt es zu wenig Angebote, die es ermöglichen, Finanzkompetenzen zu verbessern.

 
Bundesumweltministerin Steffi Lemke auf der Bühne mit den Preisträgerinnen.
 
 
Deutscher Umweltpreis
 

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt hat den diesjährigen Deutschen Umweltpreis an zwei Frauen verliehen: Holzbau-Unternehmerin Dagmar Fritz-Kramer und Klimaforscherin Friederike Otto wurden mit dem Deutschen Umweltpreis geehrt. Beide Frauen vereint die Leidenschaft im Kampf gegen den Klimawandel.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Digital GreenTech-Konferenz in Karlsruhe
 
 
Digitale Umwelttechnologien
 

Wie können digitale Umwelttechnolo-gien zu einer nachhaltigeren, ressourceneffizienteren und klimafreundlicheren Gesellschaft beitragen? 13 Verbundprojekte der Fördermaßnahme „Digital GreenTech – Umwelttechnik trifft Digitalisierung" stellten die Ergebnisse der Forschungsaktivitäten vor.

 
Plastikmüll im Meer.
 
 
Kampf gegen Plastikmüll
 

Unsere Ozeane versinken im Plastikmüll, Mikroplastik gefährdet unsere Gesundheit. Die Produktion von Plastik darf deshalb nicht ungebremst steigen. Das Umweltforum in Taicang war ein relevanter Schritt hin zu dem globalen Abkommen gegen Plastikmüll, das bis 2025 erarbeitet werden soll.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Gewinner Ceresaward 2023 Junglandwirt Stiegle
 
 
Landwirt des Jahres
 

Den Anbau von Haselnüssen mit der Haltung von Hühnern zu verbinden – für diese „Win-win-Idee“ wurde der Junglandwirt Martin Stiegler zum Landwirt des Jahres 2023 gekürt. Bundesminister Özdemir dankte auch den Preisträgern in diversen Tier-Kategorien. Er sprach ihnen Anerken-nung und Respekt für ihre tägliche Arbeit aus.

 
Mann mit einem Rechtsdokumeht in der Hand.
 
 
Nachhaltige Gesetzgebung
 

Im demokratischen Rechtsstaat sind Gesetze ein zentrales Instrument für die Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung. Deshalb setzt sich das Bundesjustizministe-rium dafür ein, die 17 Nachhaltigkeits-ziele (Sustainable Development Goals, SDGs) der Agenda 2030 umfassend in die Erarbeitung von Gesetzentwürfen einzubeziehen.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Bild eines Mischwaldes.
 
 
Entwicklung eines Naturwaldverbundes
 

Das Naturschutzgroßprojekt "Wispertaunus" startete am 1. Oktober. Ziel ist es, einen großen Verbund an Waldflächen ohne forstliche Nutzung zu schaffen, der sich natürlich entwickeln kann. Diese Naturwälder sollen den Erhalt der Biodiversität unterstützen, indem sie störungsempfindlichen und bedrohten Arten einen Rückzugsraum bieten und Lebensräume vernetzen. 

 
Weggeworfene Getränkebecher und Plastikmüll.
 
 
Abgaben für To-Go-Becher und Zigarettenkippen
 

Der Bundestag hat die Einwegkunst-stofffondsverordnung beschlossen. Diese legt die Höhe der Abgabesätze und das Auszahlungssystem für den Einwegkunststofffonds fest. In den Fonds zahlen die Hersteller von bestimmten Einwegkunststoffpro-dukten eine Abgabe ein, um die öffentliche Hand bei der Bekämpfung der Vermüllung der Umwelt zu unterstützen. 

 
 
 
 
 

Was machen die anderen?

 
Umweltrisiken in globalen Lieferketten aufdecken
 

Von Unternehmen wird erwartet, dass sie die Umweltauswirkungen in ihren Liefer- und Wertschöpfungsketten bewerten und angemessene Maßnahmen ergreifen, um diese gänzlich zu vermeiden, zu mindern oder wiedergutzumachen. Häufig ist in der Praxis aber unklar, auf welchen Lieferkettenstufen und in welchen Ländern diese auftreten. 

 
 
Projekt „Prozesskette Nachhaltigkeit NRW“
 

Mehr Tempo für die Transformation bedarf es auch auf lokaler Ebene. Durch das Projekt „Prozesskette Nachhaltigkeit NRW“ werden NRW-Kommunen in ihrem Wirken unterstützt. So werden über drei Jahre Nachhaltigkeitsstrategien, Nachhaltigkeitsberichte und Nachhaltigkeitshaushalte entwickelt.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wettbewerb Projekt Nachhaltigkeit 2023
 

Die Preisverleihung fand im Rahmen der 22. Jahrestagung des Rates für Nachhaltige Entwicklung statt. Die Transformationsprojekte stehen beispielhaft für den gesellschaftli-chen, politischen und wirtschaftlichen Wandel. Aausgezeichnet werden Initiativen mit Transformationspoten-tial, Tragweite und Modellcharakter. 

 
 
Ein Bioenergiedorf zum Anfassen
 

Welche Hemmnisse sind zu überwinden, wenn eine Gemeinde sich aufmacht, aus den vor Ort erzeugten Waren und Energieströmen möglichst viel Wertschöpfung im Dorf zu lassen? RENN.nord und die ANE hatten zu einer zweitägigen Exkursion in das Bioenergiedorf Bollewick eingeladen.

 
 
 
 
 
Grafik zu den Einführungsveranstaltungen unter dem Titel "Wie starten?".
 
 
Digitale Informationsveranstaltungen und telefonische Sprechstunden

Die Verankerung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in den kommunalen Bildungslandschaften bietet langfristig einen großen Nutzen, ist zugleich jedoch für Kommunen eine Herausforderung. Um die Aktiven und Entscheidungstragenden in den Kommunen bei der Gestaltung von BNE zu unterstützen, bietet das BNE-Kompetenzzentrum Einführungsveranstaltungen unter dem Titel "Wie starten?" an.

 
 

Gute Beispiele aus der Praxis

 
Tag der Reparatur
 

Reparaturen schonen wertvolle Rohstoffe und das Klima. Eine repräsentative Umfrage des Umwelt-bundesamtes zeigt: 94 Prozent der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland befürworten ein Recht auf Reparatur und mehr als ein Drittel würde dafür höhere Preise beim Kauf akzeptieren.

 
 
Reihe „Bauwende unterwegs“ 
 

Unter dem Titel „Bauwende unterwegs“ finden monatlich gemeinsame Veranstaltungen statt, bei denen Interessierte Vorzeigeprojekte des nachhaltigen Bauens hautnah erleben können. Darüber hinaus geht es um die regionale Vernetzung von Akteuren der Bauwende und Zivilgesellschaft.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Neue Pflanzzüchtungen für mehr Dürreverträglichkeit
 

In der Wüste Namibias wachsen viele wild vorkommende Pflanzen mit Früchten. Um künftig dürreresistente Nutzpflanzen für den größeren Anbau zu züchten, untersucht das vom Bundesforschungsministerium geförderte Projektteam FRAMe die genetische Bandbreite der „Wildpflanzen“.

 
 
Nachhaltigkeit im deutschen Breitensport
 

Der Sport, ob auf großer Bühne oder im kleinen Verein, erreicht zahlreiche und zudem sehr unterschiedliche Menschen. Während des Projekts „Breitensport und Nachhaltigkeit“ soll analysiert werden, welche konkreten Ansätze zur nachhaltigen und umwelt-verträglichen Entwicklung im Breitensport bereits vorhanden sind. 

 
 
 
 
 
Nachhaltigkeit International
 
445 Millionen US-Dollar für die Gesundheit von Frauen und Kindern in den ärmsten Ländern

Staaten und Stiftungen unterstützen den Gesundheitsfonds Global Financing Facility for Women, Children, and Adolescents (GFF) mit weiteren 445 Millionen US-Dollar. Für Deutschland sagte das BMZ für das kommende Jahr 25 Millionen Euro zu, wie Entwicklungsministerin Svenja Schulze im Rahmen des Weltgesundheitsgipfels in Berlin bekannt gab. Der Fonds fördert die körperliche Selbstbestimmung von Frauen und Mädchen sowie die Gesundheit von Müttern, Neugeborenen und Kindern in Ländern des Globalen Südens.

 
 
 
Entwicklungsministerium weitet Engagement aus: BMZ legt „Agenda für gute Arbeit weltweit“ vor

Das Entwicklungsministerium (BMZ) weitet sein Engagement für „gute Arbeit“ weltweit aus. Zum Welttag für menschenwürdige Arbeit veröffentlicht das BMZ eine entsprechende Agenda. Sie umfasst Themen wie existenzsichernde Löhne, Aus- und Weiterbildung und die Weiterverarbeitung von Rohstoffen vor Ort, um hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen.

 
 
 
Entwicklungsministerin Schulze gründet ökonomisches Beratungsnetzwerk für nachhaltige Entwicklungspolitik

Das Entwicklungsministerium hat ein ökonomisches Beratungsnetzwerk gegründet, das sich zur konstituierenden Sitzung in Berlin getroffen hat. Eine Kerngruppe von zehn Ökonominnen und Ökonomen berät ab sofort die Leitung des Entwicklungsministeriums, um Forschungsergebnisse in entwicklungspolitische Antworten auf globale wirtschaftliche Herausforderungen einfließen zu lassen. Die Moderation des Netzwerks übernimmt der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Prof. Marcel Fratzscher. In Zeiten multipler Krisen stärkt und erweitert dieses neue Netzwerk die wirtschaftspolitische Expertise des Ministeriums.

 
 
 
Finanzierungskonferenz des Grünen Klimafonds in Bonn: Signal der Solidarität beim Klimaschutz

Bei der von Deutschland ausgerichteten Finanzierungskonferenz für den Grünen Klimafonds in Bonn wurden insgesamt 9,322 Milliarden US-Dollar zugesagt. Mit dem Geld werden von 2024 bis 2027 Projekte finanziert, die den Klimaschutz und die Energiewende in Entwicklungs- und Schwellenländern voranbringen und besonders vom Klimawandel betroffene Entwicklungsländer dabei unterstützen, besser mit den Folgen der globalen Erwärmung umzugehen. 

 
 
 
Lokale Lösungen gegen den Welthunger stärken - Deutschland weitet Engagement für Schulspeisungen aus

Entwicklungsministerin Svenja Schulze: „Die besten Lösungen im Kampf gegen den Hunger sind die, die vor Ort entstehen. Lokale, klimaangepasste und nachhaltige Landwirtschaft ist der beste Schutz vor den Schwankungen des Weltmarkts, die immer wieder Millionen Menschen in den Hunger treiben. Schulspeisungen sind dabei ein Schlüssel für gute Entwicklung vor Ort, der Ernährungs- und Agrarsysteme insgesamt verändern kann.“

 
 
Termine/Wettbewerbe/Förderungen
 
 
Wettbewerb für den Eisvogel-Preis für nachhaltige Filmproduktionen 2024 gestartet
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Projekt im Bundesprogramm Biologische Vielfalt fördert wirksamere Umsetzung von Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen
 
 
 
Neue Förderrichtlinie „Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Zirkuläre nachhaltige Textilien" gestartet
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Bundesumweltministerin Lemke startet erstes Modellprojekt zur Auenrenaturierung im Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz
 
 
 
Bundesumweltministerium fördert Erstellung von kommunalen Nachhaltigkeitskonzepten in Strukturwandelregionen
 
 
 
Online-Schulung: "Menschenrechte in der öffentlichen Beschaffung"
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Weltklimakonferenz COP28
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Kurs auf Nachhaltigkeit #3: Beratung und Fördermöglichkeiten für Nachhaltigkeitsmaßnahmen
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Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie – Weiterentwicklung 2024:
Regionalkonferenz der bundesweiten Dialogreihe in Bremen 
 
 
 
Umweltbildung im Kindergarten – Einblicke in das Projekt „KreislaufKita – Ressourcenschutz von klein auf“
 
 
 
Online-Seminar zum Einstieg in den Kompass Nachhaltigkeit
 
 
 
Der UN-Dekade-Projektwettbewerb

Im Rahmen des UN-Dekade-Projektwettbewerbs zeichnet das Bundesumweltministerium (BMUV) gemeinsam mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) aktuelle, repräsentative Projekte zur Wiederherstellung, Erhaltung oder Pflege von Ökosystemen aus und macht sie öffentlichkeitswirksam bekannt. Die ausgezeichneten Projekte dienen als Best-practice-Beispiele und sollen weitere Aktivitäten zur Wiederherstellung von Ökosystemen in Deutschland anregen. Die Auszeichnung hat die Bedeutung eines Qualitätssiegels, das zur Reputation der Projekte beiträgt.

 
 
Neu im Netz
 
 
Newsletter Ausgabe 11/2023 des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
 
 
 
Newsletter Energiewende direkt - Ausgabe 09/2023 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz
 
 
 
Newsletter Oktober 2023 der Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung
 
 
 
Newsletter Oktober der Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien - RENN.süd
 
 
 
Newsletter November vom Rat für Nachhaltige Entwicklung
 
 
 
Interaktive Lehr- und Lernmaterialien zu menschengemachten Umweltveränderungen und persönlicher Wahrnehmung
 
 
 
Positionspapier des Deutschen Städtetages: Halbzeitbilanz der Agenda 2030 aus kommunaler Perspektive
 
 
 
Empfehlungen des Nachhaltigkeisrates: Europa mit dem Green Deal 2.0 auf Nachhaltigkeitskurs bringen!
 
 
 
Papiertatlas 2023: Immer mehr Kommunen und Hochschulen setzen auf Papier mit dem Blauen Engel
 
 
 
Neue Broschüre: Wie Unternehmen Nachhaltigkeit umsetzen
 
 
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Impressum
 
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Dorotheenstr. 84
10117 Berlin
  internetpost@bundesregierung.de
www.bundesregierung.de
 
Bildnachweise:
Bei der Konferenz wurde auf dem Podium und in zahlreichen Workshops diskutiert. (Bundesregierung/Schacht)
Der Vertrag von Maastricht – ein besonderes Dokument im europäischen Einigungsprozess. (imago/Xinhua)
71 Prozent der Befragten im Ernährungsreport geben an, täglich Obst und Gemüse zu essen.  (picture alliance/Christin Klose)
Mit einer Kennzeichnung sollen Verbraucherinnen und Verbraucher künftig besser erkennen können, wie viel Bio-Qualität ihr Außer-Haus-Gericht enthält. (Getty Images/iStockphoto/zoranm | Logos: BMEL)
Der Umweltmanagementpreis wurde dieses Jahr wieder verliehen. (mauritius images / Arthon Meekodong / Alamy / Alamy Stock Photos)
Ein funktionierendes Ökosystem ist die Grundlage unseres Lebens: Durch das Klimaschutzprogramm 2023 will Deutschland das Pariser Weltklimaabkommen umsetzen. (Burkhard Peter)
Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat am Donnerstag in Berlin das Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz (KNK) eröffnet.  (picture alliance/dpa)
Der falsche Umgang mit Chemikalien bedroht die Gesundheit von Menschen sowie die Umwelt. (mauritius images / Bruno Golemac / Alamy)
Deutschland als Industriestaat habe in Sachen Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle, sagt Kanzler Scholz. (Bundesregierung/Janine Schmitz)
Zentraler Ansprechpartner für mehr Nachhaltigkeit in der Kultur- und Medienbranche (BKM / Hans-Christian Plambeck)
Podcast aus Regierungskreisen (DGB (Reiner Hoffmann); Fionn Große (Sarah Ryglewski))
Es braucht Lernangebote, die die Menschen in die Lage versetzen, Wissen über finanzielle und wirtschaftliche Zusammenhänge zu erwerben und im Alltag anzuwenden.  (BMBF/Hans-Joachim Rickel)
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (2. v.l.) gratulierte den Preisträgerinnen Dagmar Fritz-Kramer (2.v.r.), Geschäftsführerin der Bau-Fritz GmbH & Co.KG, und Friederike Otto (r.), Professorin vom Imperial College London. (picture alliance/dpa/ Georg Wendt)
Rund 120 Beteiligte aus Forschung, Politik, Praxis und Zivilgesellschaft kamen zur Digital GreenTech-Konferenz zusammen. (Saskia Ziemann, PTKA)
Unsere Ozeane versinken im Plastikmüll, Mikroplastik gefährdet unsere Gesundheit. Die Produktion von Plastik, insbesondere Einwegplastik, darf deshalb nicht ungebremst steigen.  (picture-alliance/AP/NOAA Pacific Islands Fisheries Science Center)
Martin Stiegler kombiniert den Anbau von Haselnüssen mit der Haltung von Hühnern – diese Idee sicherte ihm die Auszeichnung „Landwirt des Jahres 2023“.  (Timo Jaworr)
Das BMJ ist in erster Linie ein Gesetzgebungsministerium und berät die anderen Bundesministerien bei der Vorbereitung ihrer Rechtsetzungsvorhaben.  (Getty Images/iStockphoto/Tero Vesalainen)
Naturwälder sollen den Erhalt der Biodiversität unterstützen, indem sie störungsempfindlichen und bedrohten Arten einen Rückzugsraum bieten und ihre Lebensräume vernetzen.  (mauritius images / Bruno Kickner)
In den Fonds zahlen die Hersteller von bestimmten Einwegkunststoffprodukten eine Abgabe ein, um die öffentliche Hand bei der Bekämpfung der Vermüllung der Umwelt zu unterstützen.  (imago images / Seeliger)
Unter der Überschrift "Wie starten?" bietet das BNE-Kompetenzzentrum Mitarbeitenden in Kommunen ein vielfältiges Informationsangebot, das den Einstieg in die Verankerung von BNE in der Kommune erleichtern soll. (DITHO Design für Deutsches Jugendinstitut)
 
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