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Bundeskanzler Olaf Scholz nimmt am zweitägigen G20-Gipfel in Brasilien teil. Die Staats- und Regierungschefinnen und -chefs diskutieren über Hunger und Armut, den menschengemachten Klimawandel und über internationale Konflikte, wie den Krieg in der Ukraine.
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Rio de Janeiro, 19. November 2024: Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Frau Britta Ernst wurden von Lula da Silva, Brasiliens Präsident, und dessen Frau Rosângela da Silva begrüßt.
In mehreren Arbeitssitzungen des G20-Gipfels tauschten sich die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten zu den globalen Herausforderungen aus.
Begleitet wurde der Kanzler von Finanzminister Jörg Kukies.
Bei dem Gipfel gehe es darum, die Möglichkeiten zu nutzen, die mit der derzeitigen Neuordnung der Welt verbunden sind, hatte der Kanzler vor dem Abflug gesagt.
Ein zentrales Thema der Beratungen waren die Herausforderungen von Hunger und Armut.
Deutschland stimmte dem Vorschlag des brasilianischen Präsidenten nach einer gemeinsamen Allianz gegen Hunger und Armut in der Welt zu.
Bei dem zweitägigen Gipfeltreffen berieten die G20 unter anderem auch über eine nachhaltige Entwicklung der globalen Energiewende sowie der Reform der globalen Governance. Beides wichtige Themen der brasilianischen G20-Präsidentschaft.
Deutschland unterstützt die Agenda der brasilianischen G20-Präsidentschaft – für globalen Wohlstand und eine gute Zusammenarbeit über alle Kontinente hinweg. G20 in Brasilien habe gezeigt, dass es gelingen kann, gemeinsam über die Zukunft unserer Welt zu sprechen, so der Kanzler.
„Gleichzeitig ist es leider zu wenig, wenn die G20 keine klaren Worte zur Verantwortung Russlands für den Krieg gegen die Ukraine finden“, sagte der Kanzler. Der Wind in den internationalen Beziehungen werde rauer. Umso wichtiger sei es, zu solchen Treffen wie in Rio zusammenzukommen.

Rio de Janeiro, 19. November 2024: Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Frau Britta Ernst wurden von Lula da Silva, Brasiliens Präsident, und dessen Frau Rosângela da Silva begrüßt.
In mehreren Arbeitssitzungen des G20-Gipfels tauschten sich die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten zu den globalen Herausforderungen aus.
Begleitet wurde der Kanzler von Finanzminister Jörg Kukies.
Bei dem Gipfel gehe es darum, die Möglichkeiten zu nutzen, die mit der derzeitigen Neuordnung der Welt verbunden sind, hatte der Kanzler vor dem Abflug gesagt.
Ein zentrales Thema der Beratungen waren die Herausforderungen von Hunger und Armut.
Deutschland stimmte dem Vorschlag des brasilianischen Präsidenten nach einer gemeinsamen Allianz gegen Hunger und Armut in der Welt zu.
Bei dem zweitägigen Gipfeltreffen berieten die G20 unter anderem auch über eine nachhaltige Entwicklung der globalen Energiewende sowie der Reform der globalen Governance. Beides wichtige Themen der brasilianischen G20-Präsidentschaft.
Deutschland unterstützt die Agenda der brasilianischen G20-Präsidentschaft – für globalen Wohlstand und eine gute Zusammenarbeit über alle Kontinente hinweg. G20 in Brasilien habe gezeigt, dass es gelingen kann, gemeinsam über die Zukunft unserer Welt zu sprechen, so der Kanzler.
„Gleichzeitig ist es leider zu wenig, wenn die G20 keine klaren Worte zur Verantwortung Russlands für den Krieg gegen die Ukraine finden“, sagte der Kanzler. Der Wind in den internationalen Beziehungen werde rauer. Umso wichtiger sei es, zu solchen Treffen wie in Rio zusammenzukommen.