Fotoreihe
Erstmals dürfen bei der Europawahl in Deutschland alle ab 16 Jahren wählen. Ein Novum, auf das die Vertretung der Europäischen Kommission und das Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in Deutschland mit dem Plakatwettbewerb „Erste Wahl“ hinweist. Rund 200 Studierende haben sich beteiligt, die Fotoreihe zeigt die sechs prämierten Plakate.

Bei der Europawahl dürfen in Deutschland erstmals Jugendliche ab 16 Jahren wählen. „Es ist wichtig, sie darauf aufmerksam machen, dass sie Europa mitgestalten können und ihre Stimme zählt“, sagt Barbara Gessler, Vertreterin der EU-Kommission in Deutschland. Kunststudentin Gala Rummenhöller weiß, was die Aufmerksamkeit von jungen Menschen auf sich zieht: Katzenmemes. Ihr Design zählt zu den sechs prämierten Plakaten.
Anders als vermutet, stehen die zwölf Sterne auf der EU-Flagge nicht für die EU-Gründungsmitglieder. Die Zahl Zwölf symbolisiert Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Für dieses prämierte Plakat greift Rummenhöller auf die bewährte Kombination aus Katzenbildern und einprägsamen Botschaften zurück.
Es gibt viele erste Male im Leben – auch die erste Europawahl gehört dazu. Mit ihrem Plakat richten sich Fabian Navarro Rubio, Maria Viktoria Junker und Maja Steinbach daher direkt an die Erstwählenden. Mit dem Dreiklang zeigen sie zudem: Europa bleibt erste Wahl.
„Ich bin begeistert von der kreativen und kommunikativen Qualität und der Vielfältigkeit der Plakate“, sagt Georg Pfeifer, Leiter des Verbindungsbüros des Europäischen Parlaments in Deutschland. Dazu gehört auch das Plakat von Verena Mack. Sie wurde mit gleich drei Designs ausgezeichnet.
An der letzten Europawahl 2019 haben 61,4 Prozent der Deutschen teilgenommen. Damit liegt die Bundesrepublik über dem EU-Durchschnitt von rund 50 Prozent. Um sicherzustellen, dass in diesem Jahr noch mehr Menschen zur Wahlurne gehen, ruft Verena Mack auf: „Europawahl nicht verschlafen!“
„Ihr habt die Wahl!“ Das ist die klare Botschaft von Verena Macks drittem Plakat. Und um es mit den Worten von Georg Pfeifer vom EP-Verbindungsbüro zu ergänzen: „Denn wenn - und nur wenn - Ihr Euch massiv beteiligt, bekommt Ihr auch die EU, die Ihr Euch wünscht.“

Bei der Europawahl dürfen in Deutschland erstmals Jugendliche ab 16 Jahren wählen. „Es ist wichtig, sie darauf aufmerksam machen, dass sie Europa mitgestalten können und ihre Stimme zählt“, sagt Barbara Gessler, Vertreterin der EU-Kommission in Deutschland. Kunststudentin Gala Rummenhöller weiß, was die Aufmerksamkeit von jungen Menschen auf sich zieht: Katzenmemes. Ihr Design zählt zu den sechs prämierten Plakaten.
Anders als vermutet, stehen die zwölf Sterne auf der EU-Flagge nicht für die EU-Gründungsmitglieder. Die Zahl Zwölf symbolisiert Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Für dieses prämierte Plakat greift Rummenhöller auf die bewährte Kombination aus Katzenbildern und einprägsamen Botschaften zurück.
Es gibt viele erste Male im Leben – auch die erste Europawahl gehört dazu. Mit ihrem Plakat richten sich Fabian Navarro Rubio, Maria Viktoria Junker und Maja Steinbach daher direkt an die Erstwählenden. Mit dem Dreiklang zeigen sie zudem: Europa bleibt erste Wahl.
„Ich bin begeistert von der kreativen und kommunikativen Qualität und der Vielfältigkeit der Plakate“, sagt Georg Pfeifer, Leiter des Verbindungsbüros des Europäischen Parlaments in Deutschland. Dazu gehört auch das Plakat von Verena Mack. Sie wurde mit gleich drei Designs ausgezeichnet.
An der letzten Europawahl 2019 haben 61,4 Prozent der Deutschen teilgenommen. Damit liegt die Bundesrepublik über dem EU-Durchschnitt von rund 50 Prozent. Um sicherzustellen, dass in diesem Jahr noch mehr Menschen zur Wahlurne gehen, ruft Verena Mack auf: „Europawahl nicht verschlafen!“
„Ihr habt die Wahl!“ Das ist die klare Botschaft von Verena Macks drittem Plakat. Und um es mit den Worten von Georg Pfeifer vom EP-Verbindungsbüro zu ergänzen: „Denn wenn - und nur wenn - Ihr Euch massiv beteiligt, bekommt Ihr auch die EU, die Ihr Euch wünscht.“