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Als "Blaesheim-Prozess" werden die im Jahr 2001 in dem elsässischen Ort Blaesheim bei Straßburg begonnenen informellen Gespräche zwischen den Staats- und Regierungschefs Frankreichs und Deutschlands und ihren Außenministern bezeichnet. Die Staats- und Regierungschefs beider Länder treffen sich zu den Blaesheim-Gesprächen alle sechs bis acht Wochen und erörtern aktuelle Fragen der europäischen und internationalen Politik.