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Heute vor einem Jahr sind die letzten Atomkraftwerke abgeschaltet worden. Die Zahlen zeigen: Die Versorgungsicherheit ist immer gewährleistet – auch ohne Atomkraft.
Kanzler Olaf Scholz ist zum zweiten Mal in seiner Amtszeit nach China gereist.
Heute stand ein Gespräch mit Präsident Xi Jinping im Mittelpunkt. Ein Thema war der russische Angriffskrieg. Der Kanzler sagte: „Chinas Wort hat Gewicht in Russland. Ich habe Präsident Xi daher gebeten, auf Russland einzuwirken, damit Putin seinen irrsinnigen Feldzug endlich abbricht.“
Auf der Reise ging es auch um die Wirtschaftsbeziehungen. China und Deutschland sind die zweit- und drittgrößte Volkswirtschaft der Welt. „China soll und wird ein wichtiger Wirtschaftspartner bleiben“, so der Kanzler. Grundlage dafür seien faire Wettbewerbsbedingungen. Mit Ministerpräsident Li Qiang hat der Kanzler deshalb über gleichberechtigten Marktzugang und den Schutz geistigen Eigentums gesprochen.
Lesen Sie mehr über die Stationen der China-Reise in Chongqing, Shanghai und Peking: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/scholz-reise-nach-china-2269462
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Bundeskanzler Olaf Scholz zur Nachrichtenlage um den Iran:
Wussten Sie, dass die Bundesregierung die besten Games auszeichnet?

Heute vor einem Jahr sind die letzten Atomkraftwerke abgeschaltet worden. Die Zahlen zeigen: Die Versorgungsicherheit ist immer gewährleistet – auch ohne Atomkraft.
Kanzler Olaf Scholz ist zum zweiten Mal in seiner Amtszeit nach China gereist.
Heute stand ein Gespräch mit Präsident Xi Jinping im Mittelpunkt. Ein Thema war der russische Angriffskrieg. Der Kanzler sagte: „Chinas Wort hat Gewicht in Russland. Ich habe Präsident Xi daher gebeten, auf Russland einzuwirken, damit Putin seinen irrsinnigen Feldzug endlich abbricht.“
Auf der Reise ging es auch um die Wirtschaftsbeziehungen. China und Deutschland sind die zweit- und drittgrößte Volkswirtschaft der Welt. „China soll und wird ein wichtiger Wirtschaftspartner bleiben“, so der Kanzler. Grundlage dafür seien faire Wettbewerbsbedingungen. Mit Ministerpräsident Li Qiang hat der Kanzler deshalb über gleichberechtigten Marktzugang und den Schutz geistigen Eigentums gesprochen.
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