Fotoreihe
Ständehaus-Treff der Rheinischen Post, Empfang des tschechischen Präsidenten und Europäischer Rat in Brüssel – die Woche des Kanzlers in Bildern.

Düsseldorf, 20. März 2023: Der Kanzler war zu Gast beim Ständehaus-Treff der Rheinischen Post, wo er sich den Fragen von Chefredakteur Moritz Döbler stellte.
Foto: Bundesregierung/Denzel
Scholz äußerte sich zur Politik der Europäischen Union sowie Putins Angriffskrieg auf die Ukraine und dessen Folgen – aber auch zu persönlichen Fragen.
Foto: Bundesregierung/Denzel
Bei seinem Staatsbesuch in Singapur im November letzten Jahres wurde der Kanzler mit einer nach ihm benannten Orchidee geehrt. Diese Blumen zierten an dem Abend die vielen Tische.
Foto: Bundesregierung/Denzel
Berlin, 21. März 2023: Am Dienstagabend empfing Bundeskanzler Scholz den Präsidenten der Republik Tschechien, Petr Pavel, zu seinem Antrittsbesuch im Bundeskanzleramt.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
Im Mittelpunkt des gemeinsamen Gesprächs standen die aktuelle sicherheitspolitische Lage in Europa infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine und weitere internationale, europapolitische und bilaterale Themen.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
Berlin, 22. März 2023: In seiner 55. Sitzung befasste sich das Bundeskabinett unter anderem mit der Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der durch die Europäische Union geführten Operation EUNAVFOR MED IRINI im zentralen Mittelmeer.
Foto: Bundesregierung/Steins
Brüssel, 23. März 2023: Bundeskanzler Scholz bei der Ankunft zum zweitägigen EU-Rat. Eines der Themen ist die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Im Zentrum des Treffens stand vor allem die Frage, wie Europa in kurzer Zeit ein Kontinent werden kann, der CO2-neutral wirtschaftet und seine Chancen als erfolgreicher Wirtschaftsraum sichert.
Foto: Bundesregierung/Zahn
„Wir konnten uns über die politischen Fragen austauschen, um die es uns in Europa geht“, so Scholz. „Wir wollen faire Partnerschaften in der Welt vertiefen, Tempo beim klimagerechten Umbau unserer Wirtschaft zulegen und Wachstumskräfte fördern.“
Foto: Bundesregierung/Zahn

Düsseldorf, 20. März 2023: Der Kanzler war zu Gast beim Ständehaus-Treff der Rheinischen Post, wo er sich den Fragen von Chefredakteur Moritz Döbler stellte.
Foto: Bundesregierung/Denzel
Scholz äußerte sich zur Politik der Europäischen Union sowie Putins Angriffskrieg auf die Ukraine und dessen Folgen – aber auch zu persönlichen Fragen.
Foto: Bundesregierung/Denzel
Bei seinem Staatsbesuch in Singapur im November letzten Jahres wurde der Kanzler mit einer nach ihm benannten Orchidee geehrt. Diese Blumen zierten an dem Abend die vielen Tische.
Foto: Bundesregierung/Denzel
Berlin, 21. März 2023: Am Dienstagabend empfing Bundeskanzler Scholz den Präsidenten der Republik Tschechien, Petr Pavel, zu seinem Antrittsbesuch im Bundeskanzleramt.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
Im Mittelpunkt des gemeinsamen Gesprächs standen die aktuelle sicherheitspolitische Lage in Europa infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine und weitere internationale, europapolitische und bilaterale Themen.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
Berlin, 22. März 2023: In seiner 55. Sitzung befasste sich das Bundeskabinett unter anderem mit der Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der durch die Europäische Union geführten Operation EUNAVFOR MED IRINI im zentralen Mittelmeer.
Foto: Bundesregierung/Steins
Brüssel, 23. März 2023: Bundeskanzler Scholz bei der Ankunft zum zweitägigen EU-Rat. Eines der Themen ist die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft.
Foto: Bundesregierung/Zahn
Im Zentrum des Treffens stand vor allem die Frage, wie Europa in kurzer Zeit ein Kontinent werden kann, der CO2-neutral wirtschaftet und seine Chancen als erfolgreicher Wirtschaftsraum sichert.
Foto: Bundesregierung/Zahn
„Wir konnten uns über die politischen Fragen austauschen, um die es uns in Europa geht“, so Scholz. „Wir wollen faire Partnerschaften in der Welt vertiefen, Tempo beim klimagerechten Umbau unserer Wirtschaft zulegen und Wachstumskräfte fördern.“
Foto: Bundesregierung/Zahn