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Zum Tag der Deutschen Einheit hat die Bundesregierung zu einem Dialogforum in Schwerin eingelanden. Mit dabei: Bundesministerinnen und -minister und weitere Gäste, die mit den Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch kamen.
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Schwerin. 2. Oktober 2024: Das 17. Kanzlergespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz war zugleich Auftakt zu einer Reihe von Dialogforen mit Vertreterinnen und Vertretern der Bundesregierung zum Tag der Deutschen Einheit.
Auf den Kanzler folgte Außenministerin Annalena Baerbock zum Thema „Deutschland in Europa und der Welt – Wie steht’s um die deutsche Außenpolitik?“
Bei den Dialogveranstaltungen stehen die Fragen der Besucherinnen und Besucher im Zentrum.
Schwerin, 3. Oktober 2024: Über „Hochwasser, Hitzerekorde und Artensterben – wie vorsorgen für mehr Lebensqualität und Sicherheit?“ sprach Bundesumweltministerin Steffi Lemke beim ersten Dialogforum des zweiten Tages.
Gut besetzt waren auch die Publikumsreihen zum Thema „Krankenhausreform, ambulante Gesundheitsversorgung, Pflegekompetenz – Wie steht’s um unser Gesundheitssystem?“.
Bei diesem für alle Bürgerinnen und Bürger so wichtigem Thema gab es viel zu diskutieren mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.
Die nächsten Fragen kamen zum Thema „Respekt, Zusammenhalt, Demokratie – Wie wollen wir in Deutschland (zusammen)leben?“.
Die Antworten lieferten bei der abschließenden Gesprächsrunde des Tages Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, die Integrationsstaatsministerin Reem Alabali-Radovan und der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Carsten Schneider.
Schwerin, 4. Oktober 2024: Der frühere Bürgerrechtler und letzte Außenminister der DDR, Markus Meckel, kommt zu Wort.
Zusammen mit Doris König, Vizepräsidentin des Bundesverfassungsgerichts, wurde über „75 Jahre Grundgesetz und 35 Jahre friedliche Revolution – Sind wir in guter Verfassung?“ diskutiert.
Die letzten Fragen wurden beim Dialog zu „Demokratie und Debatte – Der oder die andere könnte recht haben." gestellt. Neben Christiane Hoffmann, Erste Stellvertretende Regierungssprecherin, war Canessa Bitter (l.) eingeladen, die das Projekt „Jahr der Nachricht"“ der Initiative #usethenews leitet.
Von Seiten der Bundesregiergung stand Christiane Hoffmann, stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung, Rede und Antwort.

Schwerin. 2. Oktober 2024: Das 17. Kanzlergespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz war zugleich Auftakt zu einer Reihe von Dialogforen mit Vertreterinnen und Vertretern der Bundesregierung zum Tag der Deutschen Einheit.
Auf den Kanzler folgte Außenministerin Annalena Baerbock zum Thema „Deutschland in Europa und der Welt – Wie steht’s um die deutsche Außenpolitik?“
Bei den Dialogveranstaltungen stehen die Fragen der Besucherinnen und Besucher im Zentrum.
Schwerin, 3. Oktober 2024: Über „Hochwasser, Hitzerekorde und Artensterben – wie vorsorgen für mehr Lebensqualität und Sicherheit?“ sprach Bundesumweltministerin Steffi Lemke beim ersten Dialogforum des zweiten Tages.
Gut besetzt waren auch die Publikumsreihen zum Thema „Krankenhausreform, ambulante Gesundheitsversorgung, Pflegekompetenz – Wie steht’s um unser Gesundheitssystem?“.
Bei diesem für alle Bürgerinnen und Bürger so wichtigem Thema gab es viel zu diskutieren mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.
Die nächsten Fragen kamen zum Thema „Respekt, Zusammenhalt, Demokratie – Wie wollen wir in Deutschland (zusammen)leben?“.
Die Antworten lieferten bei der abschließenden Gesprächsrunde des Tages Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, die Integrationsstaatsministerin Reem Alabali-Radovan und der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Carsten Schneider.
Schwerin, 4. Oktober 2024: Der frühere Bürgerrechtler und letzte Außenminister der DDR, Markus Meckel, kommt zu Wort.
Zusammen mit Doris König, Vizepräsidentin des Bundesverfassungsgerichts, wurde über „75 Jahre Grundgesetz und 35 Jahre friedliche Revolution – Sind wir in guter Verfassung?“ diskutiert.
Die letzten Fragen wurden beim Dialog zu „Demokratie und Debatte – Der oder die andere könnte recht haben." gestellt. Neben Christiane Hoffmann, Erste Stellvertretende Regierungssprecherin, war Canessa Bitter (l.) eingeladen, die das Projekt „Jahr der Nachricht"“ der Initiative #usethenews leitet.
Von Seiten der Bundesregiergung stand Christiane Hoffmann, stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung, Rede und Antwort.