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Beim Fest zum Tag der Deutschen Einheit wurden die Erinnerungen wach an die Ereignisse im Herbst vor 35 Jahren und das Glück, dass die Revolution in der DDR friedlich verlief. Kanzler Scholz und die weiteren Spitzen der Verfassungsorgane trafen in Schwerin mit vielen Bürgerinnen und Bürgern zusammen.
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Schwerin, 3. Oktober 2024: Begrüßung am Schweriner Dom: Gastgeberin der diesjährigen Feiern zum Tag der Deutschen Einheit ist die derzeitige Präsidentin des Bundesrates, Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig.
Am Ökumenischen Gottesdienst im Schweriner Dom nahmen neben den Spitzen der Verfassungsorgane zahlreiche Ministerpräsidenten, Bundesministerinnen und -minister sowie Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens teil.
Beim Gottesdienst saßen Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Frau Britta Ernst in der ersten Reihe. Neben ihnen: der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Stephan Harbarth, sowie Bundespräsident a.D. Joachim Gauck mit Partnerinnen.
Danach ging es zu Fuß durch die Innenstadt zum Mecklenburgischen Staatstheater.
Der Weg war gesäumt von großen und kleinen Bürgerinnen und Bürgern.
Im Mecklenburgischen Staatstheater fand der Festakt mit rund 500 Gästen zum Tag der Deutschen Einheit statt. In diesem Jahr unter dem Motto: „Vereint Segel setzen“.
Bundeskanzler Scholz hielt die Festrede zum 34. Jahrestag der Wiedervereinigung.
Für den Kanzler muss die Geschichte der Deutschen Einheit weitergeschrieben werden, denn „wo immer Politik bessere Lebenschancen und gleichwertige Lebensverhältnisse schaffen kann, da muss das geschehen“.
Die Spitzen der Verfassungsorgane vor dem Schweriner Schloss: Manuela Schwesig (v.l.), Präsidentin des Bundesrates, Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundeskanzler Olaf Scholz und Stephan Harbarth, Präsident des Bundesverfassungsgerichtes.

Schwerin, 3. Oktober 2024: Begrüßung am Schweriner Dom: Gastgeberin der diesjährigen Feiern zum Tag der Deutschen Einheit ist die derzeitige Präsidentin des Bundesrates, Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig.
Am Ökumenischen Gottesdienst im Schweriner Dom nahmen neben den Spitzen der Verfassungsorgane zahlreiche Ministerpräsidenten, Bundesministerinnen und -minister sowie Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens teil.
Beim Gottesdienst saßen Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Frau Britta Ernst in der ersten Reihe. Neben ihnen: der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Stephan Harbarth, sowie Bundespräsident a.D. Joachim Gauck mit Partnerinnen.
Danach ging es zu Fuß durch die Innenstadt zum Mecklenburgischen Staatstheater.
Der Weg war gesäumt von großen und kleinen Bürgerinnen und Bürgern.
Im Mecklenburgischen Staatstheater fand der Festakt mit rund 500 Gästen zum Tag der Deutschen Einheit statt. In diesem Jahr unter dem Motto: „Vereint Segel setzen“.
Bundeskanzler Scholz hielt die Festrede zum 34. Jahrestag der Wiedervereinigung.
Für den Kanzler muss die Geschichte der Deutschen Einheit weitergeschrieben werden, denn „wo immer Politik bessere Lebenschancen und gleichwertige Lebensverhältnisse schaffen kann, da muss das geschehen“.
Die Spitzen der Verfassungsorgane vor dem Schweriner Schloss: Manuela Schwesig (v.l.), Präsidentin des Bundesrates, Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundeskanzler Olaf Scholz und Stephan Harbarth, Präsident des Bundesverfassungsgerichtes.