Fotoreihe

New York City, 21.-23. September 2024: Am späten Nachmittag traf Bundeskanzler Olaf Scholz zu seinem dreitägigen Besuch in New York ein. Anlass der Reise war der Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen, den Deutschland in den vergangenen fast zwei Jahren gemeinsam mit Namibia vorbereitet hat.
Bevor der Zukunftsgipfel mit seiner Rede offiziell eröffnet wurde, besprach sich der Kanzler mit Co-Verhandlungsführer Nangolo Mbumba, dem Präsidenten von Namibia. Beide Länder haben am sogenannten Zukunftspakt zur Reform der Vereinten Nationen gearbeitet.
„In einer Zeit großer Spannungen und Unsicherheiten brauchen wir den Pakt für die Zukunft mehr denn je“, sagte Scholz bei der Eröffnung des Zukunftsgipfels in der UN-Generalversammlung. „Der Zukunftspakt kann uns als Kompass dienen. Als Kompass, dessen Nadel in Richtung einer stärkeren Zusammenarbeit und Partnerschaft weist, statt hin zu mehr Konflikten und Zersplitterung.“
Die UN-Mitgliedsstaaten nahmen den Zukunftspakt an. In 56 Aktionspunkten verpflichten sich die Staaten zu mehr Kooperation in nahezu allen Bereichen des Multilateralismus.
Der Bundeskanzler hatte in New York ein volles Programm und führte zahlreiche Gespräche. So traf er sich unter anderem auch mit Wolodymyr Selenskyj, dem Präsidenten der Ukraine.
Er tauschte sich mit den Staats- und Regierungschefinnen und -chefs der kleinen Inselentwicklungsstaaten aus. Dazu gehören auch der Inselstaat St. Vincent und die Grenadinen. Hier mit Premierminister Ralph Gonsalves.
Im Museum of Jewish Heritage, das sich mit dem Holocaust auseinandersetzt, besuchte Scholz die Sonderausstellung zu Hassrede und führte im Anschluss Gespräche mit Führungskräften jüdischer Nachwuchsorganisationen.
Der Kanzler besuchte den Bloomberg Tower und den Gründer von Bloomberg L.P., Michael Bloomberg. Bloomberg gründete im Jahre 1981 das Medienunternehmen, das heute als eines der weltweit größten gilt.
Im Museum of Modern Art führte der Künstler Thomas Schütte den Kanzler persönlich durch die Ausstellung.
Während des Zukunftsgipfels traf Scholz sich mit Staats- und Regierungschefinnen und -chefs zum Thema „Global Governance“.
Gemeinsam mit Außenministerin Annalena Baerbock ging es zu einem abschließenden Empfang des Zukunftsgipfels.
Der angenommene Zukunftspakt beendete zwei Jahre unermüdliche Arbeit. Der Pakt ist Ausgangspunkt für Reformen in den Bereichen Nachhaltigkeit, Entwicklungszusammenarbeit, internationale Finanzarchitektur und der Zusammenarbeit im UN-Sicherheitsrat.
Der Pakt ist ein Zeichen für Zusammenarbeit zwischen den Staaten in der Welt, „trotz all der großen Herausforderungen, vor denen wir stehen, der vielen auch krisenhaften Zuspitzungen und natürlich auch mancher Kriege, mit denen wir uns besorgt beschäftigen müssen“, so der Kanzler in New York.

New York City, 21.-23. September 2024: Am späten Nachmittag traf Bundeskanzler Olaf Scholz zu seinem dreitägigen Besuch in New York ein. Anlass der Reise war der Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen, den Deutschland in den vergangenen fast zwei Jahren gemeinsam mit Namibia vorbereitet hat.
Bevor der Zukunftsgipfel mit seiner Rede offiziell eröffnet wurde, besprach sich der Kanzler mit Co-Verhandlungsführer Nangolo Mbumba, dem Präsidenten von Namibia. Beide Länder haben am sogenannten Zukunftspakt zur Reform der Vereinten Nationen gearbeitet.
„In einer Zeit großer Spannungen und Unsicherheiten brauchen wir den Pakt für die Zukunft mehr denn je“, sagte Scholz bei der Eröffnung des Zukunftsgipfels in der UN-Generalversammlung. „Der Zukunftspakt kann uns als Kompass dienen. Als Kompass, dessen Nadel in Richtung einer stärkeren Zusammenarbeit und Partnerschaft weist, statt hin zu mehr Konflikten und Zersplitterung.“
Die UN-Mitgliedsstaaten nahmen den Zukunftspakt an. In 56 Aktionspunkten verpflichten sich die Staaten zu mehr Kooperation in nahezu allen Bereichen des Multilateralismus.
Der Bundeskanzler hatte in New York ein volles Programm und führte zahlreiche Gespräche. So traf er sich unter anderem auch mit Wolodymyr Selenskyj, dem Präsidenten der Ukraine.
Er tauschte sich mit den Staats- und Regierungschefinnen und -chefs der kleinen Inselentwicklungsstaaten aus. Dazu gehören auch der Inselstaat St. Vincent und die Grenadinen. Hier mit Premierminister Ralph Gonsalves.
Im Museum of Jewish Heritage, das sich mit dem Holocaust auseinandersetzt, besuchte Scholz die Sonderausstellung zu Hassrede und führte im Anschluss Gespräche mit Führungskräften jüdischer Nachwuchsorganisationen.
Der Kanzler besuchte den Bloomberg Tower und den Gründer von Bloomberg L.P., Michael Bloomberg. Bloomberg gründete im Jahre 1981 das Medienunternehmen, das heute als eines der weltweit größten gilt.
Im Museum of Modern Art führte der Künstler Thomas Schütte den Kanzler persönlich durch die Ausstellung.
Während des Zukunftsgipfels traf Scholz sich mit Staats- und Regierungschefinnen und -chefs zum Thema „Global Governance“.
Gemeinsam mit Außenministerin Annalena Baerbock ging es zu einem abschließenden Empfang des Zukunftsgipfels.
Der angenommene Zukunftspakt beendete zwei Jahre unermüdliche Arbeit. Der Pakt ist Ausgangspunkt für Reformen in den Bereichen Nachhaltigkeit, Entwicklungszusammenarbeit, internationale Finanzarchitektur und der Zusammenarbeit im UN-Sicherheitsrat.
Der Pakt ist ein Zeichen für Zusammenarbeit zwischen den Staaten in der Welt, „trotz all der großen Herausforderungen, vor denen wir stehen, der vielen auch krisenhaften Zuspitzungen und natürlich auch mancher Kriege, mit denen wir uns besorgt beschäftigen müssen“, so der Kanzler in New York.