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Berlin, 20. November 2023: Der Kanzler trifft sich an diesem Tag mit afrikanischen Staats- und Regierungschefs zur G20-Konferenz „Compact with Africa“.
Den Auftakt macht eine Investitions-Konferenz innerhalb der G20-Compact with Africa-Initiative, bei der auch der Kanzler spricht. „Die Compact-with-Africa-Konferenz soll das Signal aussenden: Sie können auf Deutschland als Partner zählen", sagt er.
Die Initiative entstand 2017 unter deutscher G20-Präsidentschaft. Die Idee: Die G20 arbeitet im CwA mit reformorientierten afrikanischen Partnern eng zusammen an einem gemeinsamen Ziel: Durch Verbesserungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den CwA-Ländern fließen mehr ausländische (Privat-)Investitionen in diese Länder.
Am Rande der Konferenz kommt es auch immer wieder zu bilateralen Treffen des Kanzlers mit den Teilnehmern, wie hier mit dem Präsidenten von Kenia, William Ruto.
Vor Beginn der Konferenz im Bundeskanzleramt empfängt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die afrikanischen Regierungschefs im Schloss Bellevue.
Bei der G20 Compact with Africa-Konferenz im Bundeskanzleramt wirbt Bundeskanzler Scholz für eine stärkere wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Afrika.
Auch wenn die CwA-Länder im Fokus stehen: Die Konferenz lenkt insgesamt den Blick auf unseren Nachbarkontinent Afrika. Deshalb hat der Bundeskanzler neben CwA-Ländern und Beitrittsinteressenten auch alle weiteren afrikanischen G20-Teilnehmer 2023 eingeladen.
Afrika sei „Wunschpartner“, wenn es darum geht, die wirtschaftlichen Beziehungen zu intensivieren und den gemeinsamen Weg in eine klimaneutrale Zukunft zu gehen, sagt Scholz. „Das enorme wirtschaftliche Potenzial wird sich nur durch große private Investitionen heben lassen“.
Im vergangenen Jahr lag das Wirtschaftswachstum der CwA-Länder doppelt so hoch wie das der afrikanischen Nicht-CwA-Länder, der Zuwachs am Export von Gütern und Dienstleistungen war in den CwA-Ländern fast vier Mal so hoch.
Das Wachstumspotenzial Afrikas sei riesig und bei der Lösung globaler Fragen sei der Nachbarkontinent schlicht unumgänglich, so Scholz. „Wir wollen, wir müssen ihn als Partner für die nachhaltige Wirtschaft der Zukunft gewinnen und weiter stärken.“

Berlin, 20. November 2023: Der Kanzler trifft sich an diesem Tag mit afrikanischen Staats- und Regierungschefs zur G20-Konferenz „Compact with Africa“.
Den Auftakt macht eine Investitions-Konferenz innerhalb der G20-Compact with Africa-Initiative, bei der auch der Kanzler spricht. „Die Compact-with-Africa-Konferenz soll das Signal aussenden: Sie können auf Deutschland als Partner zählen", sagt er.
Die Initiative entstand 2017 unter deutscher G20-Präsidentschaft. Die Idee: Die G20 arbeitet im CwA mit reformorientierten afrikanischen Partnern eng zusammen an einem gemeinsamen Ziel: Durch Verbesserungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den CwA-Ländern fließen mehr ausländische (Privat-)Investitionen in diese Länder.
Am Rande der Konferenz kommt es auch immer wieder zu bilateralen Treffen des Kanzlers mit den Teilnehmern, wie hier mit dem Präsidenten von Kenia, William Ruto.
Vor Beginn der Konferenz im Bundeskanzleramt empfängt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die afrikanischen Regierungschefs im Schloss Bellevue.
Bei der G20 Compact with Africa-Konferenz im Bundeskanzleramt wirbt Bundeskanzler Scholz für eine stärkere wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Afrika.
Auch wenn die CwA-Länder im Fokus stehen: Die Konferenz lenkt insgesamt den Blick auf unseren Nachbarkontinent Afrika. Deshalb hat der Bundeskanzler neben CwA-Ländern und Beitrittsinteressenten auch alle weiteren afrikanischen G20-Teilnehmer 2023 eingeladen.
Afrika sei „Wunschpartner“, wenn es darum geht, die wirtschaftlichen Beziehungen zu intensivieren und den gemeinsamen Weg in eine klimaneutrale Zukunft zu gehen, sagt Scholz. „Das enorme wirtschaftliche Potenzial wird sich nur durch große private Investitionen heben lassen“.
Im vergangenen Jahr lag das Wirtschaftswachstum der CwA-Länder doppelt so hoch wie das der afrikanischen Nicht-CwA-Länder, der Zuwachs am Export von Gütern und Dienstleistungen war in den CwA-Ländern fast vier Mal so hoch.
Das Wachstumspotenzial Afrikas sei riesig und bei der Lösung globaler Fragen sei der Nachbarkontinent schlicht unumgänglich, so Scholz. „Wir wollen, wir müssen ihn als Partner für die nachhaltige Wirtschaft der Zukunft gewinnen und weiter stärken.“