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Scharm el Scheich, 13. Oktober 2025: Mit der Unterzeichnung eines Abkommens zwischen Israel und der Hamas soll der mehr als zwei Jahre dauernde Krieg in Gaza ein Ende finden. Dazu reisten neben Bundeskanzler Merz mehr als 20 Staats- und Regierungschefs aus aller Welt nach Ägypten.
Es sei ein historischer Tag – für diese Region, aber auch für die ganze Welt, sagte Merz. „Nach zwei Jahren Blutvergießen, nach dem 7. Oktober 2023, diesem barbarischen Terrorangriff der Hamas. Es ist gelungen, den Konflikt jedenfalls für heute zu beenden”.
Das Abkommen zwischen der Hamas und Israel vermittelte Ägypten zusammen mit Katar, der Türkei und den USA. Merz dankte allen Parteien und unterstrich: „Dies ist das Ergebnis vielfältigster Anstrengungen”.
Vertreter der Hamas und Israels waren in Ägypten nicht dabei. Ein zentraler Punkt des Friedensplans war die Freilassung der letzten 20 Geiseln, die unter großer Anteilnahme am Morgen stattfand. Im Gegenzug begann Israel damit, etwa 2.000 palästinensische Häftlinge freizulassen.
Dieser Tag war für den Kanzler "der Beginn von Heilung und ein Schritt auf dem Weg zu Frieden im Nahen Osten".
Und er ergänzte: „So hoffen wir jetzt alle, dass von diesem Tag an ein Prozess beginnt, der in der Region dauerhafte Stabilität und einen dauerhaften Frieden ermöglichen kann – auch ein dauerhaftes Miteinander der Palästinenser und des israelischen Staates."
Die Bundesrepublik Deutschland und die Bundesregierung stehe weiter an der Seite Israels. „Das war immer so, und das wird auch immer so bleiben. Gerade deshalb bieten wir auch an, dabei mitzuhelfen, in der Region jetzt alle Voraussetzungen zu schaffen, damit es eine dauerhafte Friedenslösung geben kann.”
Zur offiziellen Unterzeichnungszeremonie reiste auch US-Präsident Donald Trump an.
Das Friedensabkommen soll die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas festigen und den Weg zu einem dauerhaften Frieden ebnen. Zahlreiche Staats- und Regierungschef waren zur Unterschriftenzeremonie angereist.
Bundeskanzler Merz sage, er sei dankbar und glücklich, daran beteiligt gewesen zu sein, dass solch ein Konflikt mit diesem Tag hoffentlich ein Ende finden kann. Er fahre aber auch wieder mit vielen Erwartungen zurück nach Deutschland – „Erwartungen an uns selbst, was wir leisten müssen, damit es nicht nur in diesem Teil der Welt zu einem dauerhaften Frieden kommt”.
Scharm el Scheich, 13. Oktober 2025: Mit der Unterzeichnung eines Abkommens zwischen Israel und der Hamas soll der mehr als zwei Jahre dauernde Krieg in Gaza ein Ende finden. Dazu reisten neben Bundeskanzler Merz mehr als 20 Staats- und Regierungschefs aus aller Welt nach Ägypten.
Es sei ein historischer Tag – für diese Region, aber auch für die ganze Welt, sagte Merz. „Nach zwei Jahren Blutvergießen, nach dem 7. Oktober 2023, diesem barbarischen Terrorangriff der Hamas. Es ist gelungen, den Konflikt jedenfalls für heute zu beenden”.
Das Abkommen zwischen der Hamas und Israel vermittelte Ägypten zusammen mit Katar, der Türkei und den USA. Merz dankte allen Parteien und unterstrich: „Dies ist das Ergebnis vielfältigster Anstrengungen”.
Vertreter der Hamas und Israels waren in Ägypten nicht dabei. Ein zentraler Punkt des Friedensplans war die Freilassung der letzten 20 Geiseln, die unter großer Anteilnahme am Morgen stattfand. Im Gegenzug begann Israel damit, etwa 2.000 palästinensische Häftlinge freizulassen.
Dieser Tag war für den Kanzler "der Beginn von Heilung und ein Schritt auf dem Weg zu Frieden im Nahen Osten".
Und er ergänzte: „So hoffen wir jetzt alle, dass von diesem Tag an ein Prozess beginnt, der in der Region dauerhafte Stabilität und einen dauerhaften Frieden ermöglichen kann – auch ein dauerhaftes Miteinander der Palästinenser und des israelischen Staates."
Die Bundesrepublik Deutschland und die Bundesregierung stehe weiter an der Seite Israels. „Das war immer so, und das wird auch immer so bleiben. Gerade deshalb bieten wir auch an, dabei mitzuhelfen, in der Region jetzt alle Voraussetzungen zu schaffen, damit es eine dauerhafte Friedenslösung geben kann.”
Zur offiziellen Unterzeichnungszeremonie reiste auch US-Präsident Donald Trump an.
Das Friedensabkommen soll die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas festigen und den Weg zu einem dauerhaften Frieden ebnen. Zahlreiche Staats- und Regierungschef waren zur Unterschriftenzeremonie angereist.
Bundeskanzler Merz sage, er sei dankbar und glücklich, daran beteiligt gewesen zu sein, dass solch ein Konflikt mit diesem Tag hoffentlich ein Ende finden kann. Er fahre aber auch wieder mit vielen Erwartungen zurück nach Deutschland – „Erwartungen an uns selbst, was wir leisten müssen, damit es nicht nur in diesem Teil der Welt zu einem dauerhaften Frieden kommt”.