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Grottaglie, 13. Juni 2024: Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Donnerstag zum G7-Gipfel nach Italien gereist.
Gastgeberin Giorgia Meloni begrüßte den Kanzler am Gipfelort Borgo Egnazia.
Auf dem Programm des Gipfels standen mehrere Arbeitssitzungen. Neben den Staats- und Regierungschefs der G7 waren auch Vertreterinnen und Vertreter der Europäischen Union geladen.
Am Donnerstag fand die Auftaktsitzung zu den Themen „Afrika, Klimawandel und Entwicklung" statt.
Schwerpunktthemen in diesem Jahr waren unter anderem die Ukraine, der Nahe Osten und Künstliche Intelligenz.
Auch die (finanzielle) Unterstützung der Ukraine ist ein Schwerpunktthema des Gipfeltreffens.
Am Donnerstag trafen sich die Gipfelteilnehmenden mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj.
Während der dritten Arbeitssitzung haben die Teilnehmenden diskutiert, wie die außerordentlichen Erträge durch die eingefrorenen russischen Aktiva für die Ukraine eingesetzt werden können.
Scholz zeigte sich zufrieden mit den Ergebnissen des ersten Tages. Zu den Ergenissen gehört, dass die Ukraine ein Unterstützungspaket in Höhe von rund 50 Milliarden Dollar erhalten soll – finanziert aus den Erträgen der eingefrorenen russischen Einlagen. Ein „historischer Schritt und eine historische Entscheidung“, so Scholz.
Am Rande des Gipfels führte der Kanzler auch immer wieder bilaterlale Gespräche. Hier mit US-Präsident Joe Biden.
Zum Abendessen auf der historischen Stauferburg von Brindisi wurde der Kanzler von seiner Frau Britta Ernst begleitet.
An dem Essen nahmen auch Italiens Präsident Sergio Mattarella (Mitte) und dessen Tochter Laura teil.

Grottaglie, 13. Juni 2024: Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Donnerstag zum G7-Gipfel nach Italien gereist.
Gastgeberin Giorgia Meloni begrüßte den Kanzler am Gipfelort Borgo Egnazia.
Auf dem Programm des Gipfels standen mehrere Arbeitssitzungen. Neben den Staats- und Regierungschefs der G7 waren auch Vertreterinnen und Vertreter der Europäischen Union geladen.
Am Donnerstag fand die Auftaktsitzung zu den Themen „Afrika, Klimawandel und Entwicklung" statt.
Schwerpunktthemen in diesem Jahr waren unter anderem die Ukraine, der Nahe Osten und Künstliche Intelligenz.
Auch die (finanzielle) Unterstützung der Ukraine ist ein Schwerpunktthema des Gipfeltreffens.
Am Donnerstag trafen sich die Gipfelteilnehmenden mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj.
Während der dritten Arbeitssitzung haben die Teilnehmenden diskutiert, wie die außerordentlichen Erträge durch die eingefrorenen russischen Aktiva für die Ukraine eingesetzt werden können.
Scholz zeigte sich zufrieden mit den Ergebnissen des ersten Tages. Zu den Ergenissen gehört, dass die Ukraine ein Unterstützungspaket in Höhe von rund 50 Milliarden Dollar erhalten soll – finanziert aus den Erträgen der eingefrorenen russischen Einlagen. Ein „historischer Schritt und eine historische Entscheidung“, so Scholz.
Am Rande des Gipfels führte der Kanzler auch immer wieder bilaterlale Gespräche. Hier mit US-Präsident Joe Biden.
Zum Abendessen auf der historischen Stauferburg von Brindisi wurde der Kanzler von seiner Frau Britta Ernst begleitet.
An dem Essen nahmen auch Italiens Präsident Sergio Mattarella (Mitte) und dessen Tochter Laura teil.