Der Tag der Befreiung
Ein Blick zurück in Bildern
Am 8. Mai 1945 endete mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht der Zweite Weltkrieg. "Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft", beschrieb Richard von Weizsäcker, ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, 40 Jahre später das Kriegsende.
8. Mai 1945: Die Wehrmacht unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation. Paris feiert das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa.
Foto: Keystone/Hulton Archive/Getty Images
Rückblick, 1. September 1939: Deutschlands Feldzug gegen Polen markiert den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Gräueltaten gegen Zivilisten und Kriegsverbrechen sind systematischer Bestandteil dieser Zeit.
Foto: picture-alliance / akg-images
Eines der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte: die Konzentrationslager. Allein im KZ Neuengamme waren rund eine Million Menschen gefangen, von denen die Hälfte starb.
Foto: KZ-Gedenkstätte Neuengamme/picture-alliance/ dpa
Vor Stalingrad liefern sich die Wehrmacht und die Rote Armee die blutigste Schlacht des Zweiten Weltkrieges. Mehr als 700.00 Menschen verlieren ihr Leben. Hitler muss die erste Niederlage hinnehmen - der Wendepunkt an der Ostfront.
Foto: picture alliance / IMAGNO/Votava
Das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau: Mehr als eine Million Menschen werden in den Jahren 1940 bis 1945 hier ermordet. 90 Prozent davon sind Juden - aus Ungarn, Polen, Italien, Belgien, Frankreich, den Niederlanden, Griechenland, Kroatien, Russland, Österreich und Deutschland.
Foto: Getty Images/Wojtek Laski
6. Juni 1944: Die Landung der Alliierten in der Normandie leitet das Kriegsende ein. Tausende Soldaten verlieren bei dem Manöver ihr Leben.
Foto: picture-alliance/dpa
13. und 14. Februar 1945: Die Alliierten bombardieren Dresden aus der Luft und legen die Stadt in Schutt und Asche. Zehntausende Menschen finden im Flammeninferno den Tod.
Foto: ullstein bild
8. Mai 1945: Generalfeldmarschall Keitel unterzeichnet im Namen der Wehrmacht die bedingungslose Kapitulation gegenüber der Roten Armee. Bereits am Tag zuvor war die Kapitulation gegenüber den Westalliierten in Reims erfolgt.
Foto: ullstein bild - SPUTNIK
Millionen Deutsche aus den Ostgebieten müssen zum Ende des Krieges ihre Heimat verlassen. In schier endlosen Trecks drängen Flüchtlingsströme aus Ostpreußen, Pommern und Schlesien in den Westen. Schlecht ausgerüstet und ohne ausreichende Nahrung ziehen sie quer durch das zerstörte Land.
Foto: picture-alliance / dpa
Frühjahr 1945: Soldaten der Roten Armee ziehen in Berlin ein und bejubeln den Sieg über Nazi-Deutschland.
Foto: ullstein bild - SPUTNIK
Die ganze Welt feiert das Ende des Nazi-Regimes. Auf den Straßen New Yorks feiern Matrosen.
Foto: Corbis via Getty Images
Heute erinnern das KZ Auschwitz-Birkenau und andere ehemalige Konzentrations- und Vernichtungslager an die Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten.
Foto: Getty Images/Christopher Furlong
Zahlreiche Relikte erinnern an die Gräueltaten des NS-Regimes, wie hier im KZ Majdanek: Die Schuhe gehörten den ermordeten Kindern.
Foto: Tim Graham/robertharding/laif
Das heutige Mahnmal Gleis 17 in Berlin-Grunewald erinnert an die vielen jüdischen Kinder, Frauen und Männer, die von hier aus in Viehwagen abtransportiert wurden. Die meisten kehrten nie zurück.
Foto: Getty Images/Sean Gallup
In Gedenken an die sechs Millionen ermordeten Juden: das Holocaust-Mahnmal in Berlin.
Foto: Florian Gaertner/photothek.net
8. Mai 1945: Die Wehrmacht unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation. Paris feiert das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa.
Foto: Keystone/Hulton Archive/Getty Images
Rückblick, 1. September 1939: Deutschlands Feldzug gegen Polen markiert den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Gräueltaten gegen Zivilisten und Kriegsverbrechen sind systematischer Bestandteil dieser Zeit.
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Eines der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte: die Konzentrationslager. Allein im KZ Neuengamme waren rund eine Million Menschen gefangen, von denen die Hälfte starb.
Foto: KZ-Gedenkstätte Neuengamme/picture-alliance/ dpa
Vor Stalingrad liefern sich die Wehrmacht und die Rote Armee die blutigste Schlacht des Zweiten Weltkrieges. Mehr als 700.00 Menschen verlieren ihr Leben. Hitler muss die erste Niederlage hinnehmen - der Wendepunkt an der Ostfront.
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Das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau: Mehr als eine Million Menschen werden in den Jahren 1940 bis 1945 hier ermordet. 90 Prozent davon sind Juden - aus Ungarn, Polen, Italien, Belgien, Frankreich, den Niederlanden, Griechenland, Kroatien, Russland, Österreich und Deutschland.
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6. Juni 1944: Die Landung der Alliierten in der Normandie leitet das Kriegsende ein. Tausende Soldaten verlieren bei dem Manöver ihr Leben.
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13. und 14. Februar 1945: Die Alliierten bombardieren Dresden aus der Luft und legen die Stadt in Schutt und Asche. Zehntausende Menschen finden im Flammeninferno den Tod.
Foto: ullstein bild
8. Mai 1945: Generalfeldmarschall Keitel unterzeichnet im Namen der Wehrmacht die bedingungslose Kapitulation gegenüber der Roten Armee. Bereits am Tag zuvor war die Kapitulation gegenüber den Westalliierten in Reims erfolgt.
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Millionen Deutsche aus den Ostgebieten müssen zum Ende des Krieges ihre Heimat verlassen. In schier endlosen Trecks drängen Flüchtlingsströme aus Ostpreußen, Pommern und Schlesien in den Westen. Schlecht ausgerüstet und ohne ausreichende Nahrung ziehen sie quer durch das zerstörte Land.
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Frühjahr 1945: Soldaten der Roten Armee ziehen in Berlin ein und bejubeln den Sieg über Nazi-Deutschland.
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Die ganze Welt feiert das Ende des Nazi-Regimes. Auf den Straßen New Yorks feiern Matrosen.
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Heute erinnern das KZ Auschwitz-Birkenau und andere ehemalige Konzentrations- und Vernichtungslager an die Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten.
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Zahlreiche Relikte erinnern an die Gräueltaten des NS-Regimes, wie hier im KZ Majdanek: Die Schuhe gehörten den ermordeten Kindern.
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Das heutige Mahnmal Gleis 17 in Berlin-Grunewald erinnert an die vielen jüdischen Kinder, Frauen und Männer, die von hier aus in Viehwagen abtransportiert wurden. Die meisten kehrten nie zurück.
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In Gedenken an die sechs Millionen ermordeten Juden: das Holocaust-Mahnmal in Berlin.
Foto: Florian Gaertner/photothek.net