Fotoreihe
Vom 1. bis zum 3. März fand in Berlin das dritte EU-Camp für Jugendliche aus ganz Deutschland statt. Das Bundespresseamt und das EU-Parlament luden Erstwählerinnen und -wähler nach Berlin ein, um über die EU-Wahl am 9. Juni ins Gespräch zu kommen. In Diskussionsrunden, Workshops und Rollenspielen lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zahlreiche Facetten Europas kennen.

Zum Auftakt des EU-Camps sprachen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Theodor-Haubach-Saal des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung mit der Ersten Stellvertretenden Regierungssprecherin, Christiane Hoffmann (Mitte), über Europa und die EU-Wahlen am 9. Juni.
Neben den europäischen Themen ging es in dem Gespräch auch um Regierungskommunikation in der aktuellen Lage.
In der Euopäischen Akademie Berlin berieten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Zukunft der EU.
In Gruppen debattierten sie über verschiedene Aspekte europäischer Politik, so unter anderem über Klimaschutz, gemeinsame Werte oder den Einsatz gegen Desinformation.
Mitschülerinnen und Mitschüler oder Freunde motivieren, wählen zu gehen: Ein besonderes Anliegen der EU-Camps ist es, Methoden genau dafür zu vermitteln.
Ein Höhepunkt des Seminars ist der Besuch im „Erlebnis Europa“, wo den Besucherinnen und Besuchern Europa multimedial näher gebracht wird.
Ein echter Magnet im „Erlebnis Europa“ sind die verschiedenen Quiz-Stationen, wo das Wissen über Europa, seine Länder, Menschen und Institutionen getestet werden kann.
Nach der Theorie ging es im Europäischen Haus dann um die Anwendung in der Praxis. In einem virtuellen Rollenspiel sollten die jungen Leute als Abgeordnete des EU-Parlaments einen Gesetzentwurf der Kommission diskutieren und abstimmen.
Zur echten Parlamentsarbeit gehörten natürlich die Beratungen in den Fraktionen, ...
...die Debatten um jedes Detail in den Ausschüssen...
...und bei der großen Aussprache im Plenum wurden die jewiligen Standpunkte mit Nachdruck formuliert.
Am Ende folgte die Abstimmung in großer Runde.
So hitzig manche Debatte geführt wurde, am Ende durften der gemeinsame Austausch und das Kennenlernen nicht zu kurz kommen.
Kennegelernt haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch die Glaskuppel auf dem Dach des Reichstages in Berlin.
Beim EU-Camp hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch Gelegenheit, mit dem Europaabgeordneten Sergey Lagodinsky (Bündnis 90/Die Grünen) zu sprechen. Es wurde angeregt diskutiert über die Gefahr von Desinformation, den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, den Nahost Konflikt und die Arbeit und die Aufgaben des Europäischen Parlaments.
Egal ob bei den Workshops, Debatten, Vorträgen oder Planspielen: Die Begeisterung der Jugendlichen des dritten EU-Camps für Europa war vielfältig und auch ansteckend. Das nächste EU-Camp findet vom 5. bis zum 7. April 2024 in Berlin statt

Zum Auftakt des EU-Camps sprachen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Theodor-Haubach-Saal des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung mit der Ersten Stellvertretenden Regierungssprecherin, Christiane Hoffmann (Mitte), über Europa und die EU-Wahlen am 9. Juni.
Neben den europäischen Themen ging es in dem Gespräch auch um Regierungskommunikation in der aktuellen Lage.
In der Euopäischen Akademie Berlin berieten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Zukunft der EU.
In Gruppen debattierten sie über verschiedene Aspekte europäischer Politik, so unter anderem über Klimaschutz, gemeinsame Werte oder den Einsatz gegen Desinformation.
Mitschülerinnen und Mitschüler oder Freunde motivieren, wählen zu gehen: Ein besonderes Anliegen der EU-Camps ist es, Methoden genau dafür zu vermitteln.
Ein Höhepunkt des Seminars ist der Besuch im „Erlebnis Europa“, wo den Besucherinnen und Besuchern Europa multimedial näher gebracht wird.
Ein echter Magnet im „Erlebnis Europa“ sind die verschiedenen Quiz-Stationen, wo das Wissen über Europa, seine Länder, Menschen und Institutionen getestet werden kann.
Nach der Theorie ging es im Europäischen Haus dann um die Anwendung in der Praxis. In einem virtuellen Rollenspiel sollten die jungen Leute als Abgeordnete des EU-Parlaments einen Gesetzentwurf der Kommission diskutieren und abstimmen.
Zur echten Parlamentsarbeit gehörten natürlich die Beratungen in den Fraktionen, ...
...die Debatten um jedes Detail in den Ausschüssen...
...und bei der großen Aussprache im Plenum wurden die jewiligen Standpunkte mit Nachdruck formuliert.
Am Ende folgte die Abstimmung in großer Runde.
So hitzig manche Debatte geführt wurde, am Ende durften der gemeinsame Austausch und das Kennenlernen nicht zu kurz kommen.
Kennegelernt haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch die Glaskuppel auf dem Dach des Reichstages in Berlin.
Beim EU-Camp hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch Gelegenheit, mit dem Europaabgeordneten Sergey Lagodinsky (Bündnis 90/Die Grünen) zu sprechen. Es wurde angeregt diskutiert über die Gefahr von Desinformation, den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, den Nahost Konflikt und die Arbeit und die Aufgaben des Europäischen Parlaments.
Egal ob bei den Workshops, Debatten, Vorträgen oder Planspielen: Die Begeisterung der Jugendlichen des dritten EU-Camps für Europa war vielfältig und auch ansteckend. Das nächste EU-Camp findet vom 5. bis zum 7. April 2024 in Berlin statt