Die Kanzlerin im Bild

Berlin, 22. Februar 2021: Per Videokonferenz startete am Montag Bundeskanzlerin Merkel die „Initiative Digitale Bildung“.
Foto: Bundesregierung/Steins
Ziel ist es, Menschen aller Altersgruppen und jeder Vorbildung die Möglichkeit zu geben, sich digital weiterzubilden. Wie man das erreicht – darüber diskutierten Merkel und Bundesbildungsministerin Karliczek im Anschluss mit Expertinnen und Experten.
Foto: Bundesregierung/Steins
Berlin, 23. Februar 2021: Am Dienstag zog die Bundesregierung Bilanz der vor zweieinhalb Jahren gestarteten Wohnraumoffensive zur Förderung des Wohnungsbaus.
Foto: Bundesregierung/Steins
Allein im vergangenen Jahr wurden 300.000 neue Wohnungen fertiggestellt – so viele wie seit 20 Jahren nicht. Das Ziel, in dieser Wahlperiode 1,5 Millionen neue Wohnungen zu schaffen, komme in Sicht, so Bundeskanzlerin Merkel.
Foto: Bundesregierung/Steins
Berlin, 24. Februar 2021: Der Mittwoch startete mit der wöchentlichen Kabinettsitzung.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
Am Nachmittag nahm die Kanzlerin das Jahresgutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation entgegen. „Eine schöne Fundgrube für uns und unsere weitere Arbeit“, betonte Merkel. Die Corona-Krise solle genutzt werden, um wichtige Zukunftsthemen noch entschiedener anzustoßen.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
Berlin, 25. Februar 2021: Am Donnerstag begannen die zweitägigen Beratungen des Europäischen Rates. Die EU-Staats- und Regierungschefs stimmten sich über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie ab.
Foto: Bundesregierung/Steins
Dabei ging es besonders um eine gemeinsame Strategie bei der Zulassung, Herstellung und Verteilung von Impfstoffen.
Foto: Bundesregierung/Steins
Der Europäische Rat diskutierte auch die europaweite Einführung eines Digitalen Impfnachweises. „Hier sind sich alle einig, dass wir so etwas brauchen“, sagte Merkel am Abend bei einer Pressekonferenz.
Foto: Bundesregierung/Steins
Berlin, 26. Februar 2021: Am Freitag wurden die Beratungen fortgesetzt, unter anderem mit einem Gespräch mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg über die Zusammenarbeit zwischen EU und Nato.
Foto: Bundesregierung/Steins

Berlin, 22. Februar 2021: Per Videokonferenz startete am Montag Bundeskanzlerin Merkel die „Initiative Digitale Bildung“.
Foto: Bundesregierung/Steins
Ziel ist es, Menschen aller Altersgruppen und jeder Vorbildung die Möglichkeit zu geben, sich digital weiterzubilden. Wie man das erreicht – darüber diskutierten Merkel und Bundesbildungsministerin Karliczek im Anschluss mit Expertinnen und Experten.
Foto: Bundesregierung/Steins
Berlin, 23. Februar 2021: Am Dienstag zog die Bundesregierung Bilanz der vor zweieinhalb Jahren gestarteten Wohnraumoffensive zur Förderung des Wohnungsbaus.
Foto: Bundesregierung/Steins
Allein im vergangenen Jahr wurden 300.000 neue Wohnungen fertiggestellt – so viele wie seit 20 Jahren nicht. Das Ziel, in dieser Wahlperiode 1,5 Millionen neue Wohnungen zu schaffen, komme in Sicht, so Bundeskanzlerin Merkel.
Foto: Bundesregierung/Steins
Berlin, 24. Februar 2021: Der Mittwoch startete mit der wöchentlichen Kabinettsitzung.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
Am Nachmittag nahm die Kanzlerin das Jahresgutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation entgegen. „Eine schöne Fundgrube für uns und unsere weitere Arbeit“, betonte Merkel. Die Corona-Krise solle genutzt werden, um wichtige Zukunftsthemen noch entschiedener anzustoßen.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
Berlin, 25. Februar 2021: Am Donnerstag begannen die zweitägigen Beratungen des Europäischen Rates. Die EU-Staats- und Regierungschefs stimmten sich über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie ab.
Foto: Bundesregierung/Steins
Dabei ging es besonders um eine gemeinsame Strategie bei der Zulassung, Herstellung und Verteilung von Impfstoffen.
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Der Europäische Rat diskutierte auch die europaweite Einführung eines Digitalen Impfnachweises. „Hier sind sich alle einig, dass wir so etwas brauchen“, sagte Merkel am Abend bei einer Pressekonferenz.
Foto: Bundesregierung/Steins
Berlin, 26. Februar 2021: Am Freitag wurden die Beratungen fortgesetzt, unter anderem mit einem Gespräch mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg über die Zusammenarbeit zwischen EU und Nato.
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