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Berlin, 17. März 2023: Freitagnachmittag: Bundeskanzler Olaf Scholz bricht zu den Regierungskonsultationen nach Japan auf.
Foto: Bundesregierung/Steins
Begleitet wird Scholz von sechs Kabinettsmitgliedern und einer Wirtschaftsdelegation, hier Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesfinanzminister Christian Lindner.
Foto: Bundesregierung/Steins
Tokio, 18. März 2023: Ankunft auf dem Flughafen der japanischen Hauptstadt: Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Außenministerin Annalena Baerbock sind mit nach Tokio gereist. Japan ist der zweitgrößte Handelspartner Deutschlands in Asien.
Foto: Bundesregierung/Steins
Deutschland und Japan wollen ihre politische und wirtschaftspolitische Zusammenarbeit intensivieren und den Austausch verstetigen.
Foto: Bundesregierung/Steins
Als hochinnovative Industrienationen mit internationaler Orientierung sind Deutschland und Japan auf solide weltweite Wirtschafts- und Handelsbeziehungen angewiesen und von Rohstoffimporten abhängig. Daher stand das Thema „Wirtschaftliche Sicherheit“ im Fokus der Konsultationen.
Foto: Bundesregierung/Steins
Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Widerstandsfähigkeit beider Wirtschaftsstrukturen zu stärken, kritische Abhängigkeiten zu verringern und Wertschöpfungsketten zu diversifizieren, um volkswirtschaftliche Risiken künftig verringern zu können.
Foto: Bundesregierung/Steins
Plenarsitzung beider Kabinette: Bundeskanzler Scholz hatte Japan als erstes Land in Asien im vergangenen April besucht und damit seine besondere Wertschätzung verdeutlicht.
Foto: Bundesregierung/Steins
Die wirtschaftliche Sicherheit hat infolge des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine zusätzlich an Bedeutung gewonnen. Beim Austausch geht es auch darum, von den Erfahrungen der japanischen Regierung zu profitieren – besonders in wichtigen Bereichen wie Lieferkettensicherheit, beim Schutz geistigen Eigentums sowie bei der Rohstoff- und Energieversorgung.
Foto: Bundesregierung/Steins
Zum Abschluss der Beratungen geben Kanzler Scholz und der japanische Ministerpräsident Fumio Kishida eine Pressekonferenz und veröffentlichen eine gemeinsame Erklärung beider Regierungen.
Foto: Bundesregierung/Steins
Darin heißt es unter anderem: Als zwei der führenden industrialisierten und demokratischen Volkswirtschaften erkennen Deutschland und Japan die zentrale Rolle ihrer beiden Länder an, wenn es darum geht, eine freie, faire und regelbasierte Wirtschaftsordnung, eine stabilere und resilientere Weltwirtschaft sowie wirtschaftliche Sicherheit zu gewährleisten.
Foto: Bundesregierung/Steins

Berlin, 17. März 2023: Freitagnachmittag: Bundeskanzler Olaf Scholz bricht zu den Regierungskonsultationen nach Japan auf.
Foto: Bundesregierung/Steins
Begleitet wird Scholz von sechs Kabinettsmitgliedern und einer Wirtschaftsdelegation, hier Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesfinanzminister Christian Lindner.
Foto: Bundesregierung/Steins
Tokio, 18. März 2023: Ankunft auf dem Flughafen der japanischen Hauptstadt: Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Außenministerin Annalena Baerbock sind mit nach Tokio gereist. Japan ist der zweitgrößte Handelspartner Deutschlands in Asien.
Foto: Bundesregierung/Steins
Deutschland und Japan wollen ihre politische und wirtschaftspolitische Zusammenarbeit intensivieren und den Austausch verstetigen.
Foto: Bundesregierung/Steins
Als hochinnovative Industrienationen mit internationaler Orientierung sind Deutschland und Japan auf solide weltweite Wirtschafts- und Handelsbeziehungen angewiesen und von Rohstoffimporten abhängig. Daher stand das Thema „Wirtschaftliche Sicherheit“ im Fokus der Konsultationen.
Foto: Bundesregierung/Steins
Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Widerstandsfähigkeit beider Wirtschaftsstrukturen zu stärken, kritische Abhängigkeiten zu verringern und Wertschöpfungsketten zu diversifizieren, um volkswirtschaftliche Risiken künftig verringern zu können.
Foto: Bundesregierung/Steins
Plenarsitzung beider Kabinette: Bundeskanzler Scholz hatte Japan als erstes Land in Asien im vergangenen April besucht und damit seine besondere Wertschätzung verdeutlicht.
Foto: Bundesregierung/Steins
Die wirtschaftliche Sicherheit hat infolge des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine zusätzlich an Bedeutung gewonnen. Beim Austausch geht es auch darum, von den Erfahrungen der japanischen Regierung zu profitieren – besonders in wichtigen Bereichen wie Lieferkettensicherheit, beim Schutz geistigen Eigentums sowie bei der Rohstoff- und Energieversorgung.
Foto: Bundesregierung/Steins
Zum Abschluss der Beratungen geben Kanzler Scholz und der japanische Ministerpräsident Fumio Kishida eine Pressekonferenz und veröffentlichen eine gemeinsame Erklärung beider Regierungen.
Foto: Bundesregierung/Steins
Darin heißt es unter anderem: Als zwei der führenden industrialisierten und demokratischen Volkswirtschaften erkennen Deutschland und Japan die zentrale Rolle ihrer beiden Länder an, wenn es darum geht, eine freie, faire und regelbasierte Wirtschaftsordnung, eine stabilere und resilientere Weltwirtschaft sowie wirtschaftliche Sicherheit zu gewährleisten.
Foto: Bundesregierung/Steins