Fotoreihe zur deutsch-französischen Zusammenarbeit
Vor drei Jahren unterzeichneten Deutschland und Frankreich den Vertrag von Aachen. Das Abkommen knüpft an den Élysée-Vertrag von 1963 an, mit dem die deutsch-französische Freundschaft begann. Eine Geschichte in Bildern.

Ein Zeichen der Aussöhnung und Freundschaft: Am 22. Januar 1963, fast 18 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges, treffen sich Bundeskanzler Adenauer (l.) und Staatspräsident de Gaulle zur Unterzeichnung des Vertrages über die deutsch-französische Zusammenarbeit im Élysée-Palast.
Foto: Bundesregierung/Schwahn
Mit Unterschrift und Siegel verabreden Deutschland und Frankreich im "Élysée-Vertrag" enge Konsultationen ihrer Regierungen. Insbesondere einigen sich die Vertragspartner auf regelmäßige persönliche Treffen des Bundeskanzlers und des Staatspräsidenten.
Foto: Bundesregierung/Reinecke
Bereits in den 1970er-Jahren setzen sich Präsident Valéry Giscard d’Estaing und Bundeskanzler Helmut Schmidt für die Einrichtung des Europäischen Rates und eines Europäischen Währungssystems für die Europäische Gemeinschaft (EG) ein. Beide rufen außerdem den jährlich stattfindenden Weltwirtschaftsgipfel ins Leben.
Foto: Bundesregierung/Reinecke
Symbol der Versöhnung auf einem ehemaligen Schlachtfeld: Am 22. September 1984 gedenken Bundeskanzler Kohl (r.) und Staatspräsident Mitterrand in Verdun der Toten beider Weltkriege.
Foto: Bundesregierung/Schulze-Vorberg
22. Januar 2003: Bundeskanzler Schröder (M.), der französische Staatspräsident Chirac (l.) und Bundestagspräsident Thierse gehen zur Sitzung des deutschen und französischen Parlaments. Mit der gemeinsamen Sitzung beider Parlamente feiern beide Nationen den 40. Jahrestag der Unterzeichnung des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages.
Foto: Bundesregierung/Fassbender
10. November 2018: An der "Lichtung von Rethondes" gedenken Bundeskanzlerin Merkel und Staatspräsident Macron gemeinsam dem Ende des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren. An dieser Stelle wurde 1918 der Waffenstillstand von Campiégne unterzeichnet. Macron und Merkel enthüllen zwei Gedenkplatten, auf denen sie die deutsch-französische Aussöhnung bekräftigen.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
22. Januar 2019: Bundeskanzlerin Merkel und Staatspräsident Macron unterzeichnen im Krönungssaal des Aachener Rathauses den Vertrag von Aachen. Beide Länder wollen künftig noch näher aneinander rücken und sich gemeinsam den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts stellen.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
10.Dezember 2021: Die erste Auslandreise führt Bundeskanzler Olaf Scholz nach Frankreich. Im Elysée-Palast empfängt ihn Staatspräsident Macron mit militärischen Ehren. Scholz bringt das gemeinsame Anliegen auf den Punkt: „Es geht darum, wie wir Europa stark machen können.“ Neben der ökonomischen und außenpolitischen Zusammenarbeit seien hierfür auch sicherheitspolitische Fragen bedeutsam.
Foto: Bundesregierung/Denzel

Ein Zeichen der Aussöhnung und Freundschaft: Am 22. Januar 1963, fast 18 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges, treffen sich Bundeskanzler Adenauer (l.) und Staatspräsident de Gaulle zur Unterzeichnung des Vertrages über die deutsch-französische Zusammenarbeit im Élysée-Palast.
Foto: Bundesregierung/Schwahn
Mit Unterschrift und Siegel verabreden Deutschland und Frankreich im "Élysée-Vertrag" enge Konsultationen ihrer Regierungen. Insbesondere einigen sich die Vertragspartner auf regelmäßige persönliche Treffen des Bundeskanzlers und des Staatspräsidenten.
Foto: Bundesregierung/Reinecke
Bereits in den 1970er-Jahren setzen sich Präsident Valéry Giscard d’Estaing und Bundeskanzler Helmut Schmidt für die Einrichtung des Europäischen Rates und eines Europäischen Währungssystems für die Europäische Gemeinschaft (EG) ein. Beide rufen außerdem den jährlich stattfindenden Weltwirtschaftsgipfel ins Leben.
Foto: Bundesregierung/Reinecke
Symbol der Versöhnung auf einem ehemaligen Schlachtfeld: Am 22. September 1984 gedenken Bundeskanzler Kohl (r.) und Staatspräsident Mitterrand in Verdun der Toten beider Weltkriege.
Foto: Bundesregierung/Schulze-Vorberg
22. Januar 2003: Bundeskanzler Schröder (M.), der französische Staatspräsident Chirac (l.) und Bundestagspräsident Thierse gehen zur Sitzung des deutschen und französischen Parlaments. Mit der gemeinsamen Sitzung beider Parlamente feiern beide Nationen den 40. Jahrestag der Unterzeichnung des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages.
Foto: Bundesregierung/Fassbender
10. November 2018: An der "Lichtung von Rethondes" gedenken Bundeskanzlerin Merkel und Staatspräsident Macron gemeinsam dem Ende des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren. An dieser Stelle wurde 1918 der Waffenstillstand von Campiégne unterzeichnet. Macron und Merkel enthüllen zwei Gedenkplatten, auf denen sie die deutsch-französische Aussöhnung bekräftigen.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
22. Januar 2019: Bundeskanzlerin Merkel und Staatspräsident Macron unterzeichnen im Krönungssaal des Aachener Rathauses den Vertrag von Aachen. Beide Länder wollen künftig noch näher aneinander rücken und sich gemeinsam den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts stellen.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
10.Dezember 2021: Die erste Auslandreise führt Bundeskanzler Olaf Scholz nach Frankreich. Im Elysée-Palast empfängt ihn Staatspräsident Macron mit militärischen Ehren. Scholz bringt das gemeinsame Anliegen auf den Punkt: „Es geht darum, wie wir Europa stark machen können.“ Neben der ökonomischen und außenpolitischen Zusammenarbeit seien hierfür auch sicherheitspolitische Fragen bedeutsam.
Foto: Bundesregierung/Denzel