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Bundeskanzler Scholz hat den ukrainischen Präsidenten Selensky am Sonntag erstmals im Kanzleramt empfangen.
Deutschland hilft der Ukraine auf vielen Ebenen. Die enge Verbindung werde die Beziehungen zwischen Deutschland und der Ukraine auf Jahrzehnte hinaus prägen, betonte Scholz.
Auch und gerade mit umfassenden Waffenlieferungen unterstützt Deutschland die Ukraine in ihrem Abwehrkampf. „Und wir lassen in unserer Unterstützung nicht nach“, so Scholz.
Empfang mit militärischen Ehren: „Das ukrainische Volk wird dem deutschen Volk dafür immer dankbar sein“, betonte Selensky im Kanzleramt.
Und die Unterstützung geht weiter: Die Bundesregierung hat ein neues militärisches Unterstützungspaket im Wert von über 2,7 Milliarden Euro auf den Weg gebracht.
Enger Austausch unter Partnern: „Dein Besuch in Berlin ist ein starkes Signal“, sagte Kanzler Scholz.
Seit 444 Tagen läuft der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Seitdem haben sich Kanzler Scholz und der ukrainische Präsident häufig telefonisch ausgetauscht und mehrfach getroffen – in Kiew, in Brüssel, in Paris und in München. Am Sonntag war Selensky erstmals in Berlin zu Gast.
In seiner Festrede bei der Verleihung des Karlspreises sagte Bundeskanzler Scholz: „Europa hat dem ukrainischen Volk und ganz persönlich dem Präsidenten Wolodymyr Selensky sehr viel zu verdanken“. Der Karlspreis als europäischer Bürgerpreis bedeute die „tiefe Verneigung unserer freiheitlichen Gesellschaften vor der Tapferkeit und Entschlossenheit des ukrainischen Volkes und seines Präsidenten“.

Bundeskanzler Scholz hat den ukrainischen Präsidenten Selensky am Sonntag erstmals im Kanzleramt empfangen.
Deutschland hilft der Ukraine auf vielen Ebenen. Die enge Verbindung werde die Beziehungen zwischen Deutschland und der Ukraine auf Jahrzehnte hinaus prägen, betonte Scholz.
Auch und gerade mit umfassenden Waffenlieferungen unterstützt Deutschland die Ukraine in ihrem Abwehrkampf. „Und wir lassen in unserer Unterstützung nicht nach“, so Scholz.
Empfang mit militärischen Ehren: „Das ukrainische Volk wird dem deutschen Volk dafür immer dankbar sein“, betonte Selensky im Kanzleramt.
Und die Unterstützung geht weiter: Die Bundesregierung hat ein neues militärisches Unterstützungspaket im Wert von über 2,7 Milliarden Euro auf den Weg gebracht.
Enger Austausch unter Partnern: „Dein Besuch in Berlin ist ein starkes Signal“, sagte Kanzler Scholz.
Seit 444 Tagen läuft der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Seitdem haben sich Kanzler Scholz und der ukrainische Präsident häufig telefonisch ausgetauscht und mehrfach getroffen – in Kiew, in Brüssel, in Paris und in München. Am Sonntag war Selensky erstmals in Berlin zu Gast.
In seiner Festrede bei der Verleihung des Karlspreises sagte Bundeskanzler Scholz: „Europa hat dem ukrainischen Volk und ganz persönlich dem Präsidenten Wolodymyr Selensky sehr viel zu verdanken“. Der Karlspreis als europäischer Bürgerpreis bedeute die „tiefe Verneigung unserer freiheitlichen Gesellschaften vor der Tapferkeit und Entschlossenheit des ukrainischen Volkes und seines Präsidenten“.