60 Jahre Römische Verträge

Rom, 25.03.17: Ankunft zum EU-Sondergipfel zum Jubiläum der Römischen Verträge.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
Die Kanzlerin nimmt gemeinsam mit den 26 anderen Staats-und Regierungschefs der EU an den Feierlichkeiten auf dem Kapitol teil.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
Die Unterzeichnung der Römischen Verträge am 25. März 1957 gilt als die Geburtsstunde der Europäischen Union.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
Diese sogenannten "Verträge von Rom" bedeuteten die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und der Europäischen Atomgemeinschaft (Euratom).
Foto: Bundesregierung/Bergmann
"Die Mitgliedsländer, die gemeinsam in die Zukunft schauen wollen, können auch gemeinsam feiern", so die Kanzlerin im Vorfeld in einem Interview.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
Die 27 Staats- und Regierungschefs der EU bekennen sich an diesem Tag zu einer gemeinsamen Zukunft.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
Alle Teilnehmer unterzeichnen die Erklärung für noch mehr Einheit und Solidarität bei regionalen Konflikten, Terrorismus, wachsendem Migrationsdruck, Protektionismus sowie sozialen und wirtschaftlichen Ungleichheiten.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
"Wir wollen ein sicheres, ein beschützendes Europa, was bedeutet, dass wir unsere Außengrenzen besser schützen müssen. Wir wollen ein wirtschaftlich starkes Europa", erklärt Merkel.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
"Wir werden dafür sorgen, dass die Agenda von heute umgesetzt wird, damit sie zur Realität von morgen wird. Wir sind zu unserem Glück vereint. Europa ist unsere gemeinsame Zukunft", so endet die Erklärung.
Foto: Bundesregierung/Bergmann

Rom, 25.03.17: Ankunft zum EU-Sondergipfel zum Jubiläum der Römischen Verträge.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
Die Kanzlerin nimmt gemeinsam mit den 26 anderen Staats-und Regierungschefs der EU an den Feierlichkeiten auf dem Kapitol teil.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
Die Unterzeichnung der Römischen Verträge am 25. März 1957 gilt als die Geburtsstunde der Europäischen Union.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
Diese sogenannten "Verträge von Rom" bedeuteten die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und der Europäischen Atomgemeinschaft (Euratom).
Foto: Bundesregierung/Bergmann
"Die Mitgliedsländer, die gemeinsam in die Zukunft schauen wollen, können auch gemeinsam feiern", so die Kanzlerin im Vorfeld in einem Interview.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
Die 27 Staats- und Regierungschefs der EU bekennen sich an diesem Tag zu einer gemeinsamen Zukunft.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
Alle Teilnehmer unterzeichnen die Erklärung für noch mehr Einheit und Solidarität bei regionalen Konflikten, Terrorismus, wachsendem Migrationsdruck, Protektionismus sowie sozialen und wirtschaftlichen Ungleichheiten.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
"Wir wollen ein sicheres, ein beschützendes Europa, was bedeutet, dass wir unsere Außengrenzen besser schützen müssen. Wir wollen ein wirtschaftlich starkes Europa", erklärt Merkel.
Foto: Bundesregierung/Bergmann
"Wir werden dafür sorgen, dass die Agenda von heute umgesetzt wird, damit sie zur Realität von morgen wird. Wir sind zu unserem Glück vereint. Europa ist unsere gemeinsame Zukunft", so endet die Erklärung.
Foto: Bundesregierung/Bergmann