Bundeskanzler Olaf Scholz führten am Dienstag drei Termine nach Duisburg: Er besuchte das Zentrum für Brennstoffzellentechnik (ZBT), die Freiwillige Feuerwehr und das Freundschaftsspiel der deutschen Frauen-Nationalmannschaft.
Duisburg, 21. Februar 2023: Drei Termine hat der Kanzler an diesem Tag im Ruhrgebiet. Start ist das Zentrum für Brennstoffzellentechnik (ZBT) an der Universität Duisburg-Essen. Dort wird an Lösungen für eine klimaneutrale Wirtschaft geforscht.
Das ZBT ist eine der führenden Forschungseinrichtungen in Deutschland für die Entwicklung von Brennstoffzellen, Wasserstofftechnologien und Energiespeichern. Der Kanzler besichtigte auf seinem Rundgang unter anderem das Wasserstoff-Testfeld.
Außerdem nahm er die Wasserstoff-Testtankstelle in Augenschein. Hier wird erprobt wie in Zukunft Lastwagen Autos, Laster und Busse betankt werden können.
Die nächste Station führte den Bundeskanzler zur Freiwilligen Feuerwehr Duisburg. Dort konnte er sich bei einer Übung vom Können der ehrenamtlichen Feuerwehrleute überzeugen.
Mehr als eine Millionen Bürgerinnen und Bürger engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr – darunter auch viele Jugendliche.
Eine Leidenschaft der Region ist sicher der Fußball. Zum Abschluss der Reise besuchte der Kanzler das Freundschaftsspiel der Frauen-Nationalmannschaft gegen Schweden. Bevor es losging, tauschte er sich mit Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg aus.
Von der Tribüne des Duisburger Stadions verfolgt Bundeskanzler Scholz das Spiel. „Bei der Europameisterschaft 2022 habe ich ganz viel Begeisterung erlebt für den tollen Fußball, den die Frauen spielen. Da ist etwas in Bewegung gekommen und ich will, dass das weitergeht,“ so der Kanzler.