Die Leitfrage des diesjährigen Wettbewerbs lautete: "Was ist ein(e) gute(r) Journalist(in) und wozu brauchen wir sie?"

Den ersten Platz belegte die Albert-Schweitzer-Schule aus dem hessischen Alsfeld mit der Einsendung: "Fakten, Lügen, Sensationen- Das Spiel des Journalistenlebens" von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 5-10. Hierbei handelt es sich um ein Brettspiel, bei dem der Spieler in die Rolle eines Journalisten schlüpft und Chancen und Hindernisse der journalistischen Karriere durchläuft.

Den zweiten Platz errangen eine Skulptur und eine DVD, die von Schülerinnen und Schülern der Klasse 10 des "Konrad-Adenauer-Gymnasiums" aus dem rheinland-pfälzischen Westerburg angefertigt wurden. Die eingereichte Arbeit setzt sich thematisch mit Aspekten von gutem/ schlechtem Journalismus anhand aktueller Ereignisse und Themen auseinander.

Der (erste) dritte Platz ging an Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 7 des "Gymnasium Tegernsee" in Bayern. Die Schüler verarbeiteten das Wettbewerbsthema in einem selbst produzierten Film. Darin setzten sie sich mit der Frage auseinander, ob die Pressefreiheit auch Grenzen hat. In diesem Zusammenhang wurde auch die Thematik der Ethik im Journalismus berührt.

Den (zweiten) dritten Platz erhielt die crossmediale Einsendung der "Staatlichen Regelschule Höchstadt" aus Höchstadt an der Aisch. Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 verfolgten hier die Frage, was Journalisten für unsere Gesellschaft bedeuten.