Impressionen vom Summer Special
Berlinale in Bildern
Dieses Jahr finden die Internationalen Filmfestspiele Berlin als Special Edition statt. Nach der Fachmesse im März feiert das Festival nun zwölf Tage lang sein Publikum. Bis zum 20. Juni können Besucherinnen und Besucher das diesjährige Programm in 16 Berliner Open Air-Kinos für sich entdecken.

Alte Nationalgalerie auf der Museumsinsel: Der diesjährige zentrale Austragungsort bietet dem Berlinale-Publikum Kinoerlebnisse vor eindrucksvoller historischer Kulisse.
Foto: BKM / Florian Gärtner
Kulturstaatsministerin Monika Grütters mit dem Berlinale-Führungsduo: Mariette Rissenbeek, Geschäftsführerin der Internationalen Filmfestspiele Berlin, und Carlo Chatrian, künstlerischer Direktor der Berlinale, präsentieren dem Publikum in diesem Jahr insgesamt 126 Filme aus 56 Ländern.
Foto: BKM / Florian Gärtner
Feierliche Eröffnung: Als Eröffnungsfilm zeigte die Berlinale den auf einer wahren Begebenheit beruhenden Politthriller „The Mauritanian“ des schottischen Regisseurs Kevin Macdonald. Die Anwältin Nancy Hollander (links), die im Film von Jodie Foster verkörpert wird, und Kitty Austin (mittig), Menschenrechtsanwältin und Ehefrau des im Film porträtierten Mohamedou Ould Slahi, stellten den Film vor – hier auf dem Roten Teppich mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters.
Foto: BKM / Florian Gärtner
Eröffnungszeremonie auf der Museumsinsel: Seit 1999 gehört das in der historischen Mitte Berlins gelegene Ensemble aus Alter Nationalgalerie, Neuem Museum, Bode-Museum, Altem Museum und Pergamonmuseum zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Foto: BKM / Florian Gärtner
Kleine Bühne der Freilichtbühne Weißensee: Bereits seit Jahren zeigt die Berlinale einen Teil ihres Programms auch in verschiedenen Berliner Kiez-Kinos – in diesem besonderen Jahr erstmals bei sommerlichen Temperaturen unter freiem Himmel. Auch die ersten Internationalen Filmfestspiele Berlin eröffnete 1951 im Juni. Eröffnungsfilm war damals Alfred Hitchcocks „Rebecca“. Seit 1978 findet die Berlinale, eines der weltweit größten und wichtigsten Filmfestivals, im Februar statt.
Foto: Freunde der Freilichtbühne Weißensee e.V.
Feierliche Preisverleihung am 13. Juni 2021: Ein Großteil der Preisempfängerinnen und Preisempfänger wurde bereits während des Industry Events im März verkündet. Über den Berlinale Dokumentarfilmpreis, den GWFF Preis Bester Erstlingsfilm und die Gläsernen Bären der Sektion Generation entschieden die Jurys während des Summer Specials. Die Vergabe der Gläsernen Bären erfolgt bei den Premieren der jeweiligen Filme.
Foto: Ali Ghandtschi / Berlinale 2021
Vorführung im Freiluftkino auf der Museumsinsel: Die Berlinale bietet den Zuschauerinnen und Zuschauern einmalig die Gelegenheit, einen Publikums-Preis für den Wettbewerb 2021 zu vergeben. Traditionell ist dies seit 1999 nur für den jährlichen Panorama Publikums-Preis vorgesehen, der seit 2017 von radioeins, dem rbb Fernsehen und der Panorama Sektion der Filmfestspiele vergeben wird.
Foto: Alexander Janetzko / Berlinale 2021
Dokumentarfilm „Courage“: Am Rande der Vorführung traf sich Kulturstaatsministerin Monika Grütters mit der belarussischen Oppositionellen Swetlana Tichanowskaja (im Bild) sowie Tatjana Chomitsch, der Schwester der inhaftierten Bürgerrechtlerin Maria Kolesnikowa. Der Film „Courage“ des Regisseurs Aliaksei Paluyan, der auch mit deutschen Fördermitteln realisiert wurde, begleitet drei Theaterleute, die sich den friedlichen Protesten in Belarus anschließen. Die Staatsministerin erklärte: „‚Courage‘ zeigt eindrucksvoll, wie riskant, gefährdet, aber auch wie wichtig Kunst in einem Regime wie in Belarus ist.“
Foto: Ali Ghandtschi / Berlinale 2021

Alte Nationalgalerie auf der Museumsinsel: Der diesjährige zentrale Austragungsort bietet dem Berlinale-Publikum Kinoerlebnisse vor eindrucksvoller historischer Kulisse.
Foto: BKM / Florian Gärtner
Kulturstaatsministerin Monika Grütters mit dem Berlinale-Führungsduo: Mariette Rissenbeek, Geschäftsführerin der Internationalen Filmfestspiele Berlin, und Carlo Chatrian, künstlerischer Direktor der Berlinale, präsentieren dem Publikum in diesem Jahr insgesamt 126 Filme aus 56 Ländern.
Foto: BKM / Florian Gärtner
Feierliche Eröffnung: Als Eröffnungsfilm zeigte die Berlinale den auf einer wahren Begebenheit beruhenden Politthriller „The Mauritanian“ des schottischen Regisseurs Kevin Macdonald. Die Anwältin Nancy Hollander (links), die im Film von Jodie Foster verkörpert wird, und Kitty Austin (mittig), Menschenrechtsanwältin und Ehefrau des im Film porträtierten Mohamedou Ould Slahi, stellten den Film vor – hier auf dem Roten Teppich mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters.
Foto: BKM / Florian Gärtner
Eröffnungszeremonie auf der Museumsinsel: Seit 1999 gehört das in der historischen Mitte Berlins gelegene Ensemble aus Alter Nationalgalerie, Neuem Museum, Bode-Museum, Altem Museum und Pergamonmuseum zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Foto: BKM / Florian Gärtner
Kleine Bühne der Freilichtbühne Weißensee: Bereits seit Jahren zeigt die Berlinale einen Teil ihres Programms auch in verschiedenen Berliner Kiez-Kinos – in diesem besonderen Jahr erstmals bei sommerlichen Temperaturen unter freiem Himmel. Auch die ersten Internationalen Filmfestspiele Berlin eröffnete 1951 im Juni. Eröffnungsfilm war damals Alfred Hitchcocks „Rebecca“. Seit 1978 findet die Berlinale, eines der weltweit größten und wichtigsten Filmfestivals, im Februar statt.
Foto: Freunde der Freilichtbühne Weißensee e.V.
Feierliche Preisverleihung am 13. Juni 2021: Ein Großteil der Preisempfängerinnen und Preisempfänger wurde bereits während des Industry Events im März verkündet. Über den Berlinale Dokumentarfilmpreis, den GWFF Preis Bester Erstlingsfilm und die Gläsernen Bären der Sektion Generation entschieden die Jurys während des Summer Specials. Die Vergabe der Gläsernen Bären erfolgt bei den Premieren der jeweiligen Filme.
Foto: Ali Ghandtschi / Berlinale 2021
Vorführung im Freiluftkino auf der Museumsinsel: Die Berlinale bietet den Zuschauerinnen und Zuschauern einmalig die Gelegenheit, einen Publikums-Preis für den Wettbewerb 2021 zu vergeben. Traditionell ist dies seit 1999 nur für den jährlichen Panorama Publikums-Preis vorgesehen, der seit 2017 von radioeins, dem rbb Fernsehen und der Panorama Sektion der Filmfestspiele vergeben wird.
Foto: Alexander Janetzko / Berlinale 2021
Dokumentarfilm „Courage“: Am Rande der Vorführung traf sich Kulturstaatsministerin Monika Grütters mit der belarussischen Oppositionellen Swetlana Tichanowskaja (im Bild) sowie Tatjana Chomitsch, der Schwester der inhaftierten Bürgerrechtlerin Maria Kolesnikowa. Der Film „Courage“ des Regisseurs Aliaksei Paluyan, der auch mit deutschen Fördermitteln realisiert wurde, begleitet drei Theaterleute, die sich den friedlichen Protesten in Belarus anschließen. Die Staatsministerin erklärte: „‚Courage‘ zeigt eindrucksvoll, wie riskant, gefährdet, aber auch wie wichtig Kunst in einem Regime wie in Belarus ist.“
Foto: Ali Ghandtschi / Berlinale 2021