Datenlage Corona
Um passgenau auf Corona-Ausbrüche reagieren zu können, braucht es zuverlässige Daten. Daher wurde während der Pandemie ein Pandemie-Radar aufgebaut. Mit einer Vielzahl von Kennziffern und Daten war somit eine gute Grundlage geschaffen, um das Infektionsgeschehen beurteilen zu können.
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Wie entwickelt sich das Infektionsgeschehen? Was sagt uns das Abwasser dazu? Wie belastet sind die Krankenhäuser? Im Verlauf der Corona-Pandemie wurde die Datengrundlage zum Infektionsgeschehen immer weiter verbessert. Wichtig, um angemessen und frühzeitig reagieren zu können.
Bis Ende Juni 2023 waren alle zentralen Daten beim Pandemie-Radar des Robert Koch-Instituts abrufbar. Da das Infektionsgeschehen sich mittlerweile auf niedrigem Niveau stabilisiert hat, lassen sich jetzt die wichtigsten zentralen Daten beim Corona-Pandemieradar des Bundesgesundheitsministeriums finden.
So lässt sich nach wie vor frühzeitig erkennen, wenn sich das Infektionsgeschehen ändert. Zudem finden sich aktuelle Zahlen zu Corona-Infektionen auch in den ARE-Wochenberichten des Robert Koch- Instituts. Diese wöchentlichen Berichte geben Auskunft über eine Vielzahl von akuten Atemwegserkrankungen, die in der Bevölkerung zirkulieren wie beispielsweise Influenza- oder RS-Viren.