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Jüdisches Leben in Deutschland

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Jüdisches Leben in Deutschland

Seit mindestens 1.700 Jahren prägen Menschen jüdischen Glaubens unsere Geschichte und Kultur entscheidend mit. Diese lange deutsch-jüdische Tradition würdigt 2021 ein Festjahr, das vom Bund mitfinanziert wird. Pandemiebedingt wird es nun bis zum 31. Juli 2022 verlängert.

1 Min. Lesedauer

Jüdische Synagoge in der Oranienburger Straße, Berlin

Jüdisches Leben ist seit mehr als 1.700 Jahren Teil unserer Identität und Geschichte.

Foto: getty images, fhm

Ziel des Festjahres ist es, den Reichtum und die Vielfalt jüdischer Kultur in Deutschland ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Gleichzeitig soll dem erstarkenden Antisemitismus entgegengetreten werden. Dessen Bekämpfung gehört zu den zentralen politischen Anliegen auch von Kulturstaatsministerin Monika Grütters.

Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) unterstützt im Rahmen des Jubiläums eine ganze Reihe von Projekten. Auch jenseits des Themenjahres setzt sie sich dafür ein, das Bewusstsein für die jüdische Kultur und Geschichte in Deutschland zu schärfen. Im Wissen um den Völkermord an den europäischen Juden bleiben insbesondere die Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit Deutschlands und das Gedenken an die Millionen Opfer der nationalsozialistischen Terrorherrschaft eine immerwährende Verpflichtung.